(A/Jana)Da ich in letzter Zeit Wades Pressemappe, die ich hier für ihn führe, aktualisiert und einen Medienspiegel erstellt habe, will ich hier als krönenden Abschluss noch etwas Statistik liefern:
Im Rahmen der Vorbereirung und Durchführung der beiden von mir organisierten Konzerte hatten wir insgesamt 26 Veröffentlichungen, davon 22 im Vorfeld (als Werbung) und 4 nachträglich (Berichterstattung).
Von den 22 werbewirksamen Veröffentlichungen waren:
- 1 bezahlte Anzeige (online)
- 3 eigene Veröffentlichungen der Veranstalter
- 6 Einträge in Online-Veranstaltungskalender bzw. Veröffentlichungen auf Blog- und Webseiten
- 2 Hörfunkbeiträge bei Radio SAEK Plauen (inkl. Rez Rock Special)
- 10 Pressemitteilungen, Artikel, Sonderveröffentlichungen oder Veranstaltungshinweise in regionalen Zeitungen und Magazinen.
Die 4 nachträglichen Veröffentlichungen waren:
- 1 Zeitungsartikel (über das Konzert im Riedelhof)
- 2 Fernsehbeiträge (über das Konzert im Riedelhof)
- 1 Hörfunkbeitrag bei Radio SAEK.
Darüber hinaus haben wir:
- mindestens 300 Flugblätter bei öffentlichen Veranstaltungen verteilt und in unterstützenden Einrichtungen ausgelegt/auslegen lassen
- mindestens 80 großformatige Plakate verteilt (über Zwickau habe ich keine Zahlen)
- 3 Werbespots für Veranstalter und unterstützende Einrichtungen produziert (der ursprüngliche mit beiden Veranstaltungen wurde noch mal zerschnitten, um für jede Location einen Einzel-Spot zu haben)
Möglicherweise gab es auch noch Veranstaltungsankündigungen bei zwei regionalen Radiosendern, dies konnte ich allerdings nicht verfolgen.
Mit den Positionen der Artikel/Beiträge in den Printmedien (Seite, Spalte, Größe, Position auf dem Blatt etc.) oder in den Programmen (Art der Sendung, Platzierung innerhalb der Sendung) möchte ich euch jetzt nicht langweilen, das geht eindeutig zu sehr in die Tiefe.
An dieser Stelle auch noch mal ein herzliches Dankeschön an alle hier im Forum, die sich mit engagiert und Flugblätter und Werbespots verteilt haben und mit mir mit gelacht und gelitten haben. Das hat mir sehr geholfen.
Im nächsten Jahr kommt Wade voraussichtlich vom ca. 3. bis 13. oder 20. Juli. Die Planungen laufen schon.
LG Jana
P.S.: Das wollte ich schon lange hier rein schreiben, hatte aber bisher nicht wirklich Gelegenheit dazu. Also bitte nicht wundern, dass ich den "alten" Thread wieder ausgrabe.
(A/wasicun-win)Supppppiiiii Jana
Der Juli ist reserviert ggg
Freu mich sehr...
wenn du wieder HIlfe benötigst, gern immer... meld dich.
Grüsse Wade herzlichst von uns allen...
l.g.
wasi
(A/Elk Woman)Hi, Jana,
das hört sich ja richtig professionell an. Da kann man nur zum Erfolg nochmals gratulieren, haben sich also die Anstrengungen gelohnt (haben sich ja sowieso, wenn man bedenkt wie aufregend das noch nebenbei war und nun der triste Alltag...)
Aber im kommenden Jahr ist ja dann wieder Action!
LG,
elk
(A/Sandra)Hach ja, wenn ich net so weit weg wohnen würde... könnt ich doch glatt mal vorbei kommen...
Sandra
(A/wasicun-win)Ach Sandra dort gibt es an jeder Ecke eine preiswerte Pension, und eine Nacht wär doch bestimmt mal möglich oder? von Leipzig nur 1 1/2 stunden Zugfahrt...
würde sich auf jeden fall lohnen
l.g.
wasi
(A/Sandra)Dann müsste ich ja insgesamt 3,5 Stunden mit dem Zug fahren.. ooch... Lieb gemeint aber ich glaube das wird nix...
(A/Jana)Hab heute was von Elk bekommen, das passt hier rein. Da könnt ihr euch mal Wades Heimat angucken:
http://www.menominee-nsn.govObwohl die Seite meiner Meinung nach für Außenstehende nicht wirklich viel hergibt, ist es schon mal interesant. Wade ist übrigens zurück auf der Rez, ist mit Sack und Pack von Milwaukee nach Keshena gezogen. Hab bisher nur eine kleine Notiz von ihm, mehr Neuigkeiten evtl. später.
LG Jana
(A/Elk Woman)nd dazu noch als Ergänzung:
Menominee"Die Menominee leben noch in ihrem traditionellen Stammesgebiet im nordöstlichen Wisconsin. Die Spuren ihrer Vorfahren reichen bis zu 5000 Jahre zurück. Eindringende Weisse versuchten die Menominee zu überreden ihr Gebiet zu verkaufen und nach Westen zu ziehen. Nur der Verhandlungsfähigkeit ihres Führers, Häuptling Oshkosh, verdanket der Stamm heute sein Reservat, welches 1854 geschaffen wurde. In den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts versuchte die US Regierung die Unterstützung der Indianer zu kappen und löste den Stamm offiziell auf. 1975 endlich erreichte man die Wiederanerkennung. Der Stammesname bezieht sich auf den wilden Reis, der hier an den Seen wächst und geerntet wird.
Etwa 3900 der 6400 Stammesmitglieder leben im Reservat, welches 235.000 Acres umfasst und aus landschaftlich reizvollen Seen, Flüssen und Wäldern besteht. Da der Stamm zum Grossteil von der Holzwirtschaft lebt, unterhält man in Neopit ein Holzfällermuseum. Casinos und Tourismus sind die anderen beiden Einnahmequellen des Stammes."
Quelle: /www.radlhammer.com/indianer/wisconsin.htm
Menomini, auch Menominee, Indianervolk aus der Algonkin-Sprachfamilie, das zu den Kulturen der östlichen Waldgebiete gehört. Ursprünglich lebten die Menomini im Gebiet von Ober-Michigan (USA). Später zogen sie nach Wisconsin und in die Gebiete westlich des Mississippi. Die Menomini wohnten in Dorfgemeinschaften und ernährten sich vorwiegend von wildem Reis und pflanzlicher Nahrung sowie von Jagd und Fischfang. Sie betrieben aber auch Landwirtschaft und bauten Mais, Bohnen und Tabak an. Später wurden die Menomini Pelzjäger. Nachdem sie um die Mitte des 18. Jahrhunderts ihr Land an die Regierung der Vereinigten Staaten verkaufen mussten, wurden sie in ein Reservat im Nordosten Wisconsins gebracht, wo etwa 4 800 von ihnen noch heute leben.
Vielleicht findet Jemand noch paar gute Fotos von der alten- neuen Heimat von Wade im Netz ???! ( ich bin noch nicht mit meiner Ausbeute zufrieden...)
LG,
elk
(A/Jana)Hallo Elk,
vielen Dank für die Ergänzungen.
Wade hat mir abends beim Grillen von der Stammesgeschichte erzählt und auch davon, dass die offizielle Auflösung und spätere Wiederanerkennung des Stammes einen tiefen Riss in der Stammesentwicklung verursacht hat. Vor der Auflösung waren die Menominee wirtschaftlich gut situiert und erfolgreich im Management ihrer Ländereien. Nach der Auflösung kam es zu einer Art Niedergang, auch weil viele das Reservationsgebiet verlassen haben. Seit der Wiederanerkennung des Stammes 1975 versuchen die Menominee, ihren früheren wirtschaftlichen Status wieder zu erlangen. Wade bezeichnet seine Reservation trotz Casino, Universität und Hospital eher als arm und unterentwickelt. Trotzdem gibt es bescheidenen Wohlstand.
Und jetzt läuft dort gerade die Wildreis-Ernte, an der Wade und seine Familie sich natürlich auch beteiligen.
LG Jana
(A/Elk Woman)Hi, Jana,
extra für Dich:
http://www.flyanna.de/wade.phpLG,
elk
(A/Jana)Dankeschön, Elk!
Die Seite kenn ich schon. Als ich nämlich damals zu Werbezwecken S/W-Fotos von Wade im Netz gesucht habe, bin ich darauf gestoßen, hab dann aber letztendlich aus medienrechtlichen Gründen nur die Fotos von Wades eigener Website verwendet.
LG Jana
(A/Elk Woman)Hi, Jana,
da dacht ich mal wieder was gefunden zu haben... (lach)
Naja, da können eben auch die Anderen mal den süßen Nachwuchs von Wade betrachten
LG,
elk