In der Nacht vom 21. zum 22. Dezember beginnt die Wintersonnenwende und damit die längste Nacht des Jahres.
(Danach werden die Tage bei uns langsam wieder länger, d.h. morgens wird es eher hell -
und damit feiert man die Rückkehr des Lichtes)
In vielen indianischen Kulturen beginnt damit auch die Saison des Geschichtenerzählens.
Es ist nicht nur eine Möglichkeit, die langen Winternächte zu gestalten, -
„ sondern es ist auch an der Zeit über die Himmelskörper und andere Wesen zu sprechen, sie zu ehren,
d.h. -wenn sie schlafen“ .
http://indiancountrytodaymedianetwork.com/2015/12/21/winter-solstice-turtle-island-hunkers-down-longest-night-162837
Anishnabe Namen und Zyklen der 13 Monde:
http://www.turtlelodge.org/event-view/winter-solstice-and-full-moon-ceremony-manito-debiki-giizoons-little-spirit-moon-december-21-22-2015/
Besonders auch in Lateinamerika und in Südamerika werden die Feste der Sonnenwenden noch heute gefeiert.
Schon zu Zeiten der INKAS gab es einen Sonnenkult ;
Das wichtigste Fest des Reiches war das " Inti Raymi", die Wintersonnenwende -
und der kürzeste Tag der Südhalbkugel am 23. Juni eines Jahres.
ABER AUCH andere alte Kulturen sind dafür bekannt - und das ist wahrscheinlich dafür der Grund,
was unsere Bindung noch heute damit ausmacht :
https://de.wikipedia.org/wiki/Sonnenkult
siehe auch
http://www.focus.de/wissen/weltraum/wintersonnenwende-jetzt-werden-die-tage-wieder-laenger_aid_696355.html