Klischee - denken über Indianer




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Re: Klischee - denken über Indianer

Beitragvon Luna » Mi 14. Dez 2011, 07:43

Ich danke euch sehr herzlich für eure wichtigen Beiträge mir die Probleme der Indianer näher zu bringen, sie mir gut zu erklären. Es ist nämlich so, dass ich an eine Adresse für hilfebedürftige Indianer in Pine Ridge gekommen bin, und ich bin schon bereit mit meiner Spende zu helfen. Aber ich möchte schon wissen von anderen Menschen, von euch, welche Erfahrungen ihr habt. Ob es sinnvoll ist die Kinder mit Bekleidung zu unterstützen. Oder was z.B. noch? Ich habe gelesen einige haben Patenschaften für Kinder übernommen. Wie denkt ihr darüber?


Auf der ganzen Welt sind desolate Zustände unter der Bevölkerung. Ich könnte in Holland auch für Waisenhäuser spenden, was ich ja auch immer gefragt werde, warum ich nicht meinem eigenen Land helfe? Dem gegenüber steht wohl, dass es genug Subventionen bei uns gibt.

Es wird Vetternwirtschaft angesprochen. Sicherlich ist es so, auch hier, das sich jeder den Ball zuschiebt, dass es immer via via geht. In ein Reservat werde ich sowieso nie fahren weil ich nicht beweglich bin. Aber helfen das will ich schon. Und ich finde das indianische Tradition hoch gehalten werden muss, Was ich als störend finde ist der Mischmasch untereinander. Ein Volk bleibt nur gross wenn es Traditionen würdigt und nur untereinander heiratet. Ihre Sprache pflegt. Und dann die Kleidung. :|nach meinem Geschmack viel zu westlich.

Spricht jemand von euch lakota?

Herzlicher Gruss,

Luna
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von Anzeige » Mi 14. Dez 2011, 07:43

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Re: Klischee - denken über Indianer

Beitragvon Elk Woman » Mi 14. Dez 2011, 17:25

Hi, luna,

so wie ich schrieb, dass es genau so wie in anderen Nationen viele Arten von Menschen gibt, so gib viele Arten von Hilfe.
Ich persönlich finde Soforthilfen ( also in Notsituationen ), wie "Winterhilfe" von Andrea Cox und Keya immer wertvoll :
http://www.andreac.de/start.html
http://www.keya.ch/home2.html

Aber eine Patenschaft mit einem bestimmten Kind einer bestimmten Nation , d.h. nicht nur Lakota..( oder Beziehung zu einer Familie) ist auch sicher was persönliches, wozu auch hier einige Mitglieder ihre Erfahrungen beisteuer können.

Auch die von Rob angesprochene Lakota Hormenship Org. ( siehe obige Links) sind wirkliche Hilfe und Investitionen in die "Traditionelle Zukunft der NA Kinder" oder das Patenprojekt für Elder der Navajo Nation. ( Alles im Thread "Hilfs-Projekte" schon beleuchtet). Zu Bekleidung schicken ( ist natürlich auch Soforthilfe) hab ich wegen der zu hohen Portokosten vor kurzem geschrieben .

Was ich als störend finde ist der Mischmasch untereinander. Ein Volk bleibt nur gross wenn es Traditionen würdigt und nur untereinander heiratet. Ihre Sprache pflegt. Und dann die Kleidung. :|nach meinem Geschmack viel zu westlich.

Hier muß ich mal freundlich wiedersprechen, denn es kommt immer darauf an wie man sich in eine Gemeinschaft / Nation selber integriert, so kann Tradition auch weiterleben wenn nicht Vater und Mutter von einer Nation sind.
Ist auch unrealistisch, denn die Vermischungen gab es seit eh und brauchst auch nur nach Europa schauen wo Intergration
( gelungen oder nicht gelungen) vor der Haustür stattfindet.

Also "Indianer " traditionell lebend wie vor 150 Jahren...außschließlich in Oldstil- Ledersachen (heute im 21.Jhdt.) ist keine so gute Idee - und was heißt "zu sehr westlich..?" Sie sind auch "Amerikaner " und keine isolierten Nomaden oder Maisbauern, leben mit heutigen Ansprüchen und heutiger Technik, etc. ..( Sorry, hier umwirbst Du aber auch mal ein Klischee :mrgreen: Zwinker ! )

LG,
elk

P.S: Wer aus eigenem Interesse Lakota oder eine andere Native Sprache lernt, weiß, dass er das nur bedingt wirklich verwenden kann. Sie sind alle für uns sehr kompliziert und so kann wohl kaum einer der sich damit befasste behaupten, er beherrsche die Sprache. Die meisten NA Nationen beginnen selber erst ihre Sprache wiederzubeleben und so ist wohl englisch zur Verständigung primär zu sehen. Ein paar freundliche Worte zu lernen , wie Begrüßungs- Dank etc. sind aber nie verkehrt.
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Re: Klischee - denken über Indianer

Beitragvon Luna » Mi 14. Dez 2011, 17:46

Vielen dank für deine Antwort Elk Woman.
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Re: Klischee - denken über Indianer

Beitragvon Elk Woman » Mi 14. Dez 2011, 22:24

Bitteschön ! Immer wieder gern solche etwas in die Tiefe gehende Gedankenaustausche :mrgreen:
Schade nur, dass wir vom Mod und Admin - Team hier scheinbar fast immer die hauptsächlichen Leute sind die was dazu sagen (oder sich wagen), denn so entsteht dann immer ein urplötzlicher Abbruch im Gespräch was viele Gedanken offenläßt, besondes bei Themen wo Andere sicher auch was interessantes, wesentliches beizutragen hätten...(hmmm , ist bissel ein altes Leiden hier ;) ).

LG,
elk

Bitte sage doch einfach nur "elk" zu mir, denn das Woman ist nur eine Beigabe im Nick. Danke !
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Re: Klischee - denken über Indianer

Beitragvon Rob » Mi 14. Dez 2011, 23:17

Hallo Luna und Elk,

das mit den Einheiraten / Vermischungen unter den Stämmen muß man etwas differenzierter betrachten denke ich. Interessantes Thema.
Wie Elk schon sagte bedeutet das nicht zwangsläufig dass sich ein Stamm auflöst, die Traditionen, Sprache etc. verliert.
Im Gegenteil hat es Vermischungen schon fast immer gegeben. Viele Stämme pflegten das adoptieren von Menschen aus anderen Stämmen, ja sogar Völkern schon seit Jahrhunderten. Gefangene wurden fast immer adoptiert, egal aus welchem Stamm oder Volk und voll integriert. Es gibt Untersuchungen die belegen dass die Cheyenne im 19. Jahrhundert Mitglieder hatten die aufgenommen wurden aus ca. 28 anderen Stämmen, die Nachkommen sind heute dort zu finden. Sie sind Cheyenne. Von den Comanche, Apache, Kiowa, Irokesen etc. wird ähnliches angenommen. Das zieht sich komplett durch so ziemlich alle Stämme. Vermutlich alle Völker der Erde. Menschen die sich einer bestimmten Gruppe anschließen, dass passiert ja noch immer, bedeuten nicht nötigerweise dass eine bestimmte Kultur untergeht. Die Hauptgruppe führt ja ihre Lebensweise fort wie gehabt. Die Veränderungen, bzw. der Kampf um die kulturelle Identität heute hat viel mehr mit den Beeinflussungen der modernen Welt zu tun. Die Indianer in Nordamerika lesen,hören und "schauen" unentwegt "Englisch", da es im amerikanischen Mainstream allgegenwärtig ist. Die Arbeitssituation zwingt viele Leute ihren Stamm zu verlassen um Geld für den Lebensunterhalt zu verdienen. Missionare sind seit vielen Jahren tätig unter ihnen. Und dennoch hängen sie trotzdem zäh an alten Traditionen, bringen ihre Sprachen wieder zurück bzw. kämpfen für deren Bewahrung, werden Zeremonien fortgeführt oder wiederbelebt, treffen sie sich zu Familien - u. Stammestreffen, Powwow´s etc.
Ohne Einheiraten würden vermutlich einige Stämme heute kaum mehr nennenswerte Mitgliederzahlen aufweisen.
Das Beispiel der Mandan zeigt es deutlich. Nach der Pockenepedmie von 1837 überlebten nur rund 150 Mandan. Ihre engen
Nachbarn und Verbündeten, die Hidatsa traf es nicht ganz so hart, aber immerhin kostete es ca. der Hälfte des Volkes das Leben. Sie schlossen sich bereits 1845 zusammen und überlebten bis heute, zusammen mit den ähnlich gebeutelten Arikara,
als die Three Affiliated Tribes in der Fort Berthold Reservation. Noch immer gibt es eine Gemeinde dort die sich als die hauptsächlichen kulturellen Nachkommen der Mandan betrachtet, obwohl wohl alle Mischblütig sind, Mandan-Hidatsa oder mit anderen Stämmen wie den Arikara vermischt. Es heißt die letzte reinblütige Mandanfrau starb 1975. Dennoch leben die Mandan weiter, genauso wie die Hidatsa und Arikara. Als die Delawaren 1867 nach Oklahoma gehen mußten, waren sie ca.
900 Leute. Nach strengen Clan-Heiratsregeln lebend, mußten immer wieder junge Leute sich auch nach außerhalb orientieren, um nicht eigene Verwandte zu heiraten. Schon seit dreihundert Jahren gibt es gegenseitige Einheiraten mit den Shawnee, ihren engen Verbündeten und mit anderen. Es gibt kaum noch sogenannte vollblütige Lenape, wie der Stamm sich selber nennt. Trotzdem existiert der Stamm noch heute, es sind die Nachfahren und sie pflegen soviele alte Traditionen und Dinge wie sie können in der modernen Welt. Das selbe gilt für die Shawnee etc., dafür gibt es viele Beispiele. Auch bei uns in Europa. Das als kleiner Gedankengang von mir, wie ich es verstehe.
Viele Grüße

Rob
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Re: Klischee - denken über Indianer

Beitragvon Luna » Do 15. Dez 2011, 09:04

Hallo Rob,
danke für deinen Beitrag. Es war schon ein Unterricht :D
So wie du diese Situation unter den Völkern schilderst, nehme ich sie als gut an.
Ich möchte nicht gerade ins Fettnäpfchen treten, als "Neue" was man schnell tun kann.
Andererseits käme aber kein Gespräch auf, hielte man sich zurück?
Wie ich gelesen habe, gab es auch Vermischungen unter Native mit Farbige und Weisse. Und hierin sehe ich einen Verlust eigener Kultur. Bei uns ist das auch der Fall. In Amsterdam allein schon mal leben ca.254 verschiedene Nationen worunter es auch Völkervermengungen gibt. Wenn die Völker sich mit anderen vermengen geht eine Kultur verloren. Das sehe ich so, sorry.

Rob, was bedeutet eigentlich Klischee-denken über Indianer?
Jahrtausende haben sie in Tipis gelebt und niemand ist vor Kälte gestorben.
Wieso dann heute?
Weil sie keine Winterkleidung haben und was noch??
Lieber Gruss,
Luna
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Re: Klischee - denken über Indianer

Beitragvon Rob » Do 15. Dez 2011, 09:58

Hallo Luna,

es stimmt, es gab und gibt natürlich auch Einheiraten von / mit Farbigen und Weißen. Wenn die Kinder aus
solchen Verbindungen jedoch in der Kultur und im sozialen Gefüge aufwachsen, sind sie dennoch Indianer des
jeweiligen Stammes. Ich kenne selber Weiße die mit den Leuten leben und als Mitglieder anerkannt werden, - einfach deshalb weil sie es leben. Ich traf einst einen Dakota-Indianer in Kanada auf der Irokesen-Rez. Ein interessanter Satz von ihm war dieser : "Es ist keine Angelegenheit des Blutanteils - entweder du lebst als Dakota
oder nicht." Nicht der Blutanteil macht dich zu einem Mitlgied einer Kultur. Diese Einstellung gilt in der Regel unter
traditionellen Leuten in den Stämmen.
Ein anderes Beispiel ist die Entwicklung in östlichen US Staaten, wie bei den Narragansett, Pequot, Mohegan oder Wampanoag. In historischen Zeiten wurden diese Leute durch Krankheiten (eingeführt von den Europäern) und aufgezwungene Kriege drastisch in ihrer Bevölkerungszahl dezimiert. Nur durch Zusammenschlüsse von kleinen verwandten Gruppen, zum Teil auch aus anderen Stämmen übelebten diese. Zum Teil kam es auch zu Einheiraten mit Farbigen und Weißen. Dennoch finden wir diese Stämme, zum erstaunen mancher Weißen, immer noch vor dort.
Sie konnten sich trotz alledem eine indianische Identität erhalten. Vielleicht gibt das eine andere Sicht, aus einem anderen Blickwinkel. Grüße Rob
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Re: Klischee - denken über Indianer

Beitragvon Luna » Do 15. Dez 2011, 10:09

Hallo Rob,
vielen Dank für deine Antwort. Wenn du schon einen Dakota-Indianer zitierst wendet sich das Blatt natürlich in eine andere Richtung. Was er sagte vereinbart sich mit der Reinkarnation. Deswegen sind wir alle Eins. Jemand der ein Faible für Indianer und ihre Lebensweisen hat, kann durchaus in füheren Leben selber ein Indianer gewesen sein. Und umgekehrt dasselbe. Ohne Zweifel sind wir alle Eins.
Lieber Gruss,
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Re: Klischee - denken über Indianer

Beitragvon Elk Woman » Mi 4. Sep 2013, 14:25

Heute einen interessanten Artikel gefunden , zu einem Experiment eines NA unter dem Thema :
"Klischeedenken - und werden Indigene heute noch vorwiegend als Relikte einer Vergangenheit wahrgenommen ..?"


Performance Artist Explores Stereotypes In 'The Last American Indian On Earth'
(Performance- Künstler untersucht Stereotypisches in ' The Last American Indian On Earth")

http://www.huffingtonpost.com/2013/09/03/gregg-deal_n_3844624.html


„Stelle dir einen Mann in stereotypischer "traditioneller" Native American Tracht gekleidet vor .
Nun stell dir vor, dass der Mensch profane Aufgaben in Washington, DC, erledigt.; wie Einkaufen , Fahren auf einer Rolltreppe oder Mittagessen in einem lokalen Restaurant.
Was ist deine Reaktion?

Dieses bizarre Dilemma wurde vom Performance-Künstler Gregg Deal, einem Mitglied der Pyramid Lake Paiute Tribe, dargestellt.
In einem markanten Filmprojekt mit dem Titel "The Last American Indian auf der Erde" , kleidet Deal sich in gezielt fragwürdige Kleidung
und ging seinen täglichen Geschäft nach, dabei konfrontiert er die Passanten mit ihren eigenen Vorstellungen über die "eigentlich bereits schon vorhandenen modernen Indianer".

Das Ziel dieses Projekts ist es, zu hinterfragen, wie Native Menschen ( die oft als Relikt aus der Vergangenheit angesehen werden) wahrgenommen werden.

Das Projekt begann im letzten Monat und gefilmt wurde bisher z.B. auch Reaktionen von einem Fußgänger der „How“ mit einer Hand vor dem Mund rief , sowie ein junges Mädchen rief : " "Look, a real live redskin. “ Ein weiterer Zuschauer riefen " “hi-a-wat-ah-hi-a-wat-ah" beim Anblick von Deal im Kostüm , ein Videofilmer , Emmanuel Soltes , folgte ihm bis zu seiner Erklärung (siehe im Clip) , dass er nicht versucht habe ihn zu beleidigend als er die Dallas Cowboys erwähnt habe, etc.-

Deal selber schrieb zu seiner Kampagne :" Die Darstellungen waren eine Reihe von Dingen , die einfach, banal, lustig, politisch, over the top, satirisch , ironisch , ja sogar traurig, sind "
Deal plant seine Aufzeichnungen " The Last American Indian on Earth" auf dem Sundance Film Festival 2014 vorzustellen. "

Bitte unbedingt den Künstler Gregg Deal besuchen :
https://www.facebook.com/greggdealart

Videos zum Thema :
http://vimeo.com/user10532172

http://vimeo.com/71741010

http://vimeo.com/72198067

http://vimeo.com/71922159

http://vimeo.com/71994611


Vielleicht sagt Jemand mal seine Meinung zu dem Projekt; d.h. wie es bei einen persönlich ankommt ?
(Auch, damit ich hier nicht ganz die Lust verliere... ;) )



big_bye
Ciao !
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Re: Klischee - denken über Indianer

Beitragvon Elk Woman » So 7. Dez 2014, 15:18

Warum können sie von den Klischeedarstellungen nicht los lassen… ?

http://indiancountrytodaymedianetwork.com/2014/12/05/keene-why-fix-tiger-lily-why-cant-we-just-let-her-go-158155

Zitat :

„Am Donnerstagabend wurde auf NBC – „Live-Peter Pan“ ausgestrahlt! Eine stark beachtete dreistündige Live-Performance
mit Allison Williams als seltsam sexualisierter kleiner Junge, der nicht erwachsen werden will.
Und in der Rolle der ´Tiger Lily ´ steckte lt. Pressemitteilungen die Darstellerin Alanna Saunders, ein Mitglied der Cherokee Nation" in OK … .“
( die seltsame Indianerin `Tiger-Lilly`, den tollen " Ugg- a- Wugg" Song etc., siehe Artikel)

und hier :

http://www.salon.com/2014/11/21/we_had_to_replace_the_lyrics_ugg_a_wugg_meet_the_native_american_consultant_who_worked_on_nbcs_peter_pan/

http://www.washingtonpost.com/blogs/style-blog/wp/2014/12/03/museum-of-american-indian-director-cheers-updating-of-peter-pans-tiger-lily/


Ganz schlimm.. ? ; "JA ! :idea: :!: " :
http://gawker.com/heres-peter-pan-lives-solution-to-the-plays-racist-bull-1667065806
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