Walking in Two Worlds; Indianer + Amerikaner..




Allgemeine Begriffserläuterungen, Kulturräume, Sprachen
General explanations, cultural areas, languages

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Walking in Two Worlds; Indianer + Amerikaner..

Beitragvon Elk Woman » So 29. Apr 2012, 14:37

Wer, der nicht selber davon betroffen ist, kann sich schon in die Lage versetzen ein "Wanderer zwischen verschiedenen Kulturen" zu sein
(was ja heute viele neue Mitbürger in vielen Ländern betrifft).

Aber wieviel schwerer ist es, in so etwas wie 2 Welten sich zurecht zu finden,
ohne das eine aufzugeben und ohne das andere nicht anzunehmen :




What Are the Challenges of Walking in Two Worlds?

By SONNY SKYHAWK April 27, 2012


"Die Herausforderungen der Wanderung in zwei Welten ist die Erkenntnis,
dass unserem Volk eben auch zu dieser einen gegenwärtigen Welt gehört.


Heute befinden wir uns in einer komplizierten Lage.
Die vollen „Kosten“ der Mainstream-Assimilation for the American Indian müssen noch bestimmt werden.
Heute, 500 Jahre später, sind wir noch im Prozess der Beurteilung dessen was verloren gegangen ist.

Gemeinsam haben wir einen sehr hohen Preis bezahlt.
Unsere Kultur, ist eine Kultur die sich auf mündliche Überlieferung unserer Geschichte und Werte gestützt hat.
Unsere Sprachen haben enorm gelitten und daher haben unsere Kulturen enorm gelitten.

Wir kämpfen gegenwärtig um so viel von ihnen beiden wie möglich zu halten.
Offensichtlich haben wir fast alle unser ursprüngliches Land verloren, was weniger offensichtlich ist als der Holocaust den wir erlebt haben.
Dieses verfolgt uns in einer subtileren, unterschwelligen Form.

Doch wir haben uns entwickelt. Wir sind und bleiben ein tragfähiges, lebendige und stolzes Volk,
mit den gleichen Träume und Sehnsüchte wie jeder andere.
Heute sind wir Ärzte, Rechtsanwälte und in jedem anderen Beruf tätig der in der Mehrheitsgesellschaft zu finden ist
und bewegen uns in vielen konstruktiven Möglichkeiten vorwärts.

Wir sind etwas Besonderes, einfach weil wir die ursprünglichen Landinhaber sind und diese Ländereien an die gegenwärtige Regierung
durch souveräne anerkannte Verträge abgetreten haben.
Wir sind stolz Amerikaner zu sein und beweisen das, indem wir mit unserem Blut dieses Land verteidigen.

Wir werden uns weiterhin in beiden Welten mit Stolz, Entschlossenheit und Hoffnung bewegen.
In der Hoffnung, dass unsere zukünftigen Generationen „den Preis der gezahlt worden ist
und den Wert was erreicht wurde“ schätzen werden.


Es war ein schwieriger Weg, keine Frage, aber einer den wir mit dem Glauben gehen, dass wir koexistieren können.

Ich glaube wirklich, dass unsere Vorfahren stolz auf unsere Fähigkeit wären,
d.h. wie wir uns aufrecht hielten bei all den Herausforderungen des Wandels in den letzten 500 Jahre und was wir durchlaufen mussten.

Aho."

(Special thanks to Nadya Kwandibens for the image above; to see more from her Concrete Indians series, visit Redworks.ca.)

Quelle:
http://indiancountrytodaymedianetwork.com/2012/04/27/what-are-the-challenges-of-walking-in-two-worlds-99206


------------------

Siehe auch ;
Dazu hatten wir hier schon:
45302369nx28228/die-indianer-native-americans-f39/ein-schwieriger-balance-akt--und-quotindianer-und-auch-amerikaner-und-quot-t885.html
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Re: Walking in Two Worlds / In zwei Welten *

Beitragvon Elk Woman » Mi 10. Dez 2014, 13:03

Und gleich noch einmal dazu ein Artikel von Ray Cook zu den Schwierigkeiten,
aber gleichfalls auch Notwendigkeiten für die Native americans :


Ganz eigenständige souveräne Nationen und gleichfalls amerikanische Staatsbürger zu sein.

Ein schwieriger Balance-Akt "Indianer und auch Amerikaner"
- Ein Zustand der indianischen Staatsbürgerschaft -

von Ray Cook


Vor jetzt schon einigen Jahren , schrieb Vine Deloria:

Dass, Indianer in einer Zeit während des Überlebens verlangten " ihre Verschiedenartigkeit " hervorzuheben,
also ganz natürliche Eigenschaften für sie.
Aber während wir fortfahren an den Ären und den Nachwirkungen der Assimilation und des Wiedererwachens festzuhalten ,
zu einem Zeitpunkt als der amerikanische Zustand nur daran interessiert war uns einzuschränken,
erscheint es angemessen, dass wir unsere Allgemeinheit mit gewöhnlichen Amerikaner- Eigenschaften umfassen,
die wir mit ihnen teilen, anstelle den Unterscheidungen die uns getrennt haben ."


So war es auch , als auf dem Indianischen Nationen - Nationalkongreß der Native-Präsident Jefferson Keel seinen Stolz zum Ausdruck brachte,
ein amerikanischer Veteran und ein amerikanischer Staatsbürger zu sein.
Die meisten von uns kennen das Gefühl in dem einen - oder anderen Grad; als Indianer in Amerika, neigen wir dazu es zu erhalten.

Aber erhalten wir es zum Wohl aller ?
Tut amerikanische Staatsbürgerschaft in seiner jetzigen Position unserer Jugend hinsichtlich ihrer zutreffenden nationalen Identitäts-Verwirrung gut
und verhindert eventuell auch unser Wachstum als souveräne Nationen ?

Würden wir besser gestellt sein, wenn wir als gelegentliche Verbündete von Amerika unsere Staatsbürgerschaft umfassender beschreiben ?

Es gibt keine Frage hinsichtlich dessen, dass wir mehr dazu gehören sollten,
eher Fragen zu Erklärungen der Staatsbürgerschaft in den indianischen Nationen.

Einzelpersonen können Doppelstaatsbürgerschaft erhalten, wenn sie es so wählen,
Regierungen und besonders Stammes- Regierungen tun das für sie nicht bzw. können das nicht für sie.

Auch die Aufgabe eines hochrangigen Führers im Militärdienst und der amerikanischen Staatsbürgerschaft sollte nicht daran gemessen werden,
ob seine umfassende Hauptpolitik vom indianischen Amerika Begeisterung erfährt.
Man muss sogar amerikanischer Staatsbürger sein, um in den amerikanischen Streitkräften zu dienen.
Es muss ein Eid auf die amerikanische Verfassung geschworen werden, um die Grenzen von Amerika und dessen Menschen zu schützen.

Die Indianische -Staatsbürgerschaft von 1924, die eine gemeinsame Entschließung des Kongresses war,
war und bleibt eine einseitige Annäherung durch ein fremdes Wesen zur nationalen Identität
und es ging dabei , um jede der gebürtigen Nationen zu kooptieren und einzugrenzen.
Sie war auch ein Versuch, die Fähigkeit der indigenen Leute zur Selbstbestimmung in den Augen der diplomatischen Weltorganisation zu untergraben.

Unsere organisatorischen Repräsentanten und einige unserer gewählten Führung verstärken ihre Anstrengungen für die Native
in allen was die amerikanische Staatsbürgerschaft vor dem Kongreß, Landesregierungen und Gemeindeverwaltungen umfasst.
Diese können zwar manchmal annehmen, dass wir uns feindlich verhalten, anstatt selber zu prüfen das sie mit ihren Bemühungen
um politische Anpassung uns kulturell in ihr System zwängen wollen.

Das aber schwächt unsere Position, d.h. um als souveräne Nationen identifizierent zu werden und dient eher einer inländischen abhängigen Quasiregierung.
Der indianische Reorganisierung-Beschluß und der Bundesanerkennungsprozeß, was auch immer sie sein sollten, sind Beispiele des Abgangs von unserer Kultur.

Die Indianischen Nationen und selbst Amerika, würden besser gestellt sein, wenn wir mehr auf unsere indigenen Staatsbürgerschaften bauen könnten.

Jetzt viele Jahre später, können wir bemerken, dass bei unseren jungen Leute eine Art des Stolzes wächst,
die Jefferson Keel beschrieb.


Aber lasst es uns zu auch zu einem Stolz in unsere - erste Staatsbürgerschaft- erwachsen ;
einen Stolz, den man einsetzen könnte um für die eigenen Gemeinschaften zu arbeiten,
ein Stolz der nicht kleiner ist als die Parität mit anderen Bürgern und der die Bemühung motiviert ,
vorrangig auch stolz auf das nationale Gebäude der Gemeinschaft zu sein.


Wir können bestimmten Sachen nicht mit unseren amerikanischen Mit-Staatsbürgern teilen;
sie haben ihre Nation schließlich auf unserem Land aufgebaut.
Aber für zu lange hat das Ausruhen auf unserer ersten Staatsbürgerschaft uns mehr als ein korrektes Verständnis unseres Platzes in der Welt beraubt.
Sie hat uns der Betriebsmittel des Stolzes für unsere Nationen, bei den Völkern und in Gemeinschaften beraubt.


Dass diese Art des nationalen Stolzes und der Selbstachtung anfängt für die Native um uns herum wieder zu kommen,
sollten unsere Führer oder jemand anderen nicht dazu anregen, sie runter zu sprechen. Wir sollten vorwärts sehen und erhobenen Kopfes sprechen ."


Quelle : Indian Country Today Media Network. com
(frei übersetzt)

Raymond Wahnihtiio Cook ist ein Mitglied der Mohawk Nation und ein Journalist.
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Re: Walking in Two Worlds / In zwei Welten *

Beitragvon Elk Woman » Mi 10. Dez 2014, 13:04

In zwei Welten zu Hause: Caroline und Celestine Stadnick

Hier erzählten 2010 die Töchter von Isabell Stadnick, die ich in dem Thread "Empfehlungen" schon vorgestellt habe,
über ihr persönliche Leben in zwei Welten, aus der Sicht von Jugendlichen im Reservat und bei Besuchen ihrer Großmutter in der Schweiz.

" Im Herzen sind wir Lakota "
http://www.schweizerfamilie.ch/schoener-leben/im-herzen-sind-wir-lakota-40728?page=0,0
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Re: Walking in Two Worlds / In zwei Welten *

Beitragvon Elk Woman » Mi 10. Dez 2014, 13:06

Und noch ein paar Beispiele zu „Leben in zwei Welten“ :


„Vanessa Brown organisiert Jugendarbeit im Reservat, da in ihren Augen ´Langeweile ; Verbrechen produziert´.
Sie will den Kindern helfen, die schwierige Fahrt ´in zwei Kanus´ zu meistern, wobei ein Bein im Kanu der modernen Welt steht,
das andere im Kanu der Tradition.

Die Balance zu halten, ist die große Herausforderung für die Kinder“


https://www.planet-schule.de/wissenspool/usa-the-sound-of/inhalt/sendungen/navajos-in-arizona.htm

______________________

Und diesen Beitrag finde ich besonders interessant ´so zur Gegenüberstellung´ ;) zu dem Thread
der hier neu angemeldeten Wildnisfamilie ,über die `Eine Familie zieht in die Wildnis`(und lebte dort ´wie die Indianer..`für ein Jahr)


„Gemeinsam mit ihren vier Kindern leben Sanna und David Seven Deers auf einer Ranch in Kanada - abgeschnitten vom Rest der Welt.
Hier wurde die `Indianer`- Familie gefragt, wie es ihnen in der Wildnis geht.“ :

http://www.geo.de/GEOlino/natur/interview-leben-wie-indianer-78318.html

_______________________

Und hier ein Bericht über eine sogenannte Erlebnis- bzw. Abenteuerreise und ihre Schlussfolgerung :

http://www.immorent.org/reiseblog/2012/02/05/abenteuerreisen-zu-indianern/
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Re: Walking in Two Worlds / In zwei Welten *

Beitragvon Elk Woman » Mi 10. Dez 2014, 23:19

Ich bekam heute den Link von Rob, wobei ich schon einmal über diese Doku gehört hatte :
http://www.srf.ch/sendungen/reporter/stuenzi-und-die-indianer

Aber es passt wunderbar mit hier in das Thema und zeigt, wie breit die Palette der Betrachtungsweisen und Ansichten ist bzw. das es logischerweise Unterschiede gibt (geben muß),
in den zahlenmäßig doch so enorm vielen Indianischen Gemeinden, Nationen, Stämmen , bis hin zu den Einzellebensumständen, den Familien und den persönlichen Einstellungen,
Möglichkeiten, Chancenwahrnehmungen, etc.-

Dieser an den Artikel anschließende Kommentar ist völlig o.k., denn er berührt natürlich auch o.g. :
„VIELE ELDERS BEDAUERN SEHR DASS DIE KOSTENLOSEN STUDIUM CHANCEN FÜR SIE DAMALS NIE VORHANDEN WAREN,
MITTLERWEILE VERSTEHEN SIE IHRE MOTIVATIONSLOSE JUGEND NICHT MEHR !“


Aber, diese Überlegungen sind wieder einmal ganz typisch,´ aus dem romantischen Bauchgefühl heraus …:
„Doch bei mir bleibt die Frage, ob die "Schulisation" wirklich der richtige Weg für diese Menschen mit ihren großartigen Kulturen ist.
Es war im Film deutlich zu sehen und zu spüren, wo sich die Kinder und Jugendlichen wohl und glücklich fühlten und fühlen, bei der Familie, zu Hause.
Wer ist nun zivilisiert, diese Indianerstämme mit uralten Kulturen oder wir in der sogenannten westlichen Kultur?“



Übrigens dazu noch :
Es tut sich real gesehen keine wirkliche Frage auf : " ob Schulbildung notwendig ist.." , sie ist es einfach, sonst wird man zum sozialen Außenseiter ;)
Genau so , wie man nicht in alten Kulturen ´starr´ verharren kann, da man in vielen Dingen heute von der Gesellschaft abhängig ist und dieser sich ganz verweigern,
heißt sich selber auszugrenzen..- Bzw. hier Vergleiche mit `zivilisiert` angetreten werden …; auch wenn man darunter `gesittet, kultiviert`ugs. versteht,
das Wort ansich stammt immer noch vom Wortstamm `Zivilisation´- und das hat eben doch einen anderen Ursprung als angeführter Vergleich hergibt :
http://de.wikipedia.org/wiki/Zivilisation



e.
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Re: Walking in Two Worlds / In zwei Welten *

Beitragvon Elk Woman » Mo 22. Jul 2019, 12:44

Hier schon in den unterschiedlichsten Themen eingeflossen ( muss ich mal wieder zusammenführen..);
"Die Bedeutung des Kanu´s für die Stämme am Wasser" ;



Tribal Canoe

5 Dinge, die Sie über die Tribal Canoe Journey wissen sollten

von Eighth Generation Blog

Veröffentlicht am 22. Juli 2019


SEATTLE - "Tribal Canoe Journey ist ein spektakuläres kulturelles Fest, bei dem Hunderte von Hochseekanus
von ihren Heimatgewässern zu einer Gastnation fahren und dabei verschiedene Gemeinden besuchen.

Jedes Jahr gibt es einen anderen Stamm, und dieses Jahr ist die Lummi Nation,
die nur wenige Minuten nördlich von Bellingham liegt, der Gastgeber!

Das Team der achten Generation hat diese Liste grundlegender Fakten zusammengestellt,
von denen wir glauben, dass sie jeder in der Gegend von Seattle kennen sollte: "

1. Die Kanureise begann 1989

" Canoe Journey wurde erstmals 1989 von Emmett Oliver (Quinault) mit dem „Paddle to Seattle“,
im Rahmen der 100-Jahr-Feier des Staates Washington gestartet.
In diesem Jahr jährt sich die Wiederbelebung dieser traditionellen Transportmethode zum 30. Jahrenjubiläum
und es werden bedeutende kulturelle Erfahrungen für alle Beteiligten gesammelt.

2. "Paddles Up" ist eine Aufforderung zur Landung

Wenn die Kanus am Strand ankommen, signalisiert "paddles" ihre Bitte um Erlaubnis, an Land zu kommen.
Wenn die Kanus an Land kommen, werden sie von einem Stammesführer begrüßt.
In diesem Jahr wird Bill James - Tsi'li'xw, erblicher Chef der Lummi Nation - jedes Kanu begrüßen.

3. Canoe Journey stärkt die Verbindungen

Wie auf der Paddle to Lummi 2019-Website angegeben , hat Tribal Canoe Journey für die Coast Salish Tribes eine besondere Bedeutung,
da es die einzigartigen Beziehungen und Verbindungen zu Land, Wasser und untereinander ehrt und fördert. "

4. Es ist der beste Ort, um etwas über Ureinwohner zu lernen , von Ureinwohnern

Stephanie Masterman (Tlingit), Geschäftsleiterin der achten Generation, sagt:
„Es ist ein großartiger Ort, um am kulturellen Austausch teilzunehmen.
Es ist ein noch besserer Ort für Menschen, die mehr über Ureinwohner von Ureinwohnern,
als über Lehrbücher oder Museumssammlungen erfahren möchten,
und der beste Ort, an dem unsere Freunde und Verbündeten unsere Kulturen mit uns feiern können. “

5. Jeder ist zur Teilnahme eingeladen

Vom 24. bis 28. Juli ist jeder - von Stämmen bis zur breiten Öffentlichkeit - eingeladen,
am Sqweshenet Tse Schelangen „Honoring Our Way of Life“ bei der Lummi Nation teilzunehmen,
wo alle an einer Potlatch-Protokollfeier teilnehmen, bei der auch Mahlzeiten geteilt werden vom Stamm der Gastgeber,
neben singen, tanzen und Geschichten erzählen."

https://nativenewsonline.net/currents/5-things-to-know-about-tribal-canoe-journey/


Weitere Informationen zum Paddle to Lummi 2019,
einschließlich Ressourcen für Gäste und Besucher,
Zugriff auf Livestreams und Karten, finden Sie hier :


https://paddletolummi.org/
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