Wer, der nicht selber davon betroffen ist, kann sich schon in die Lage versetzen ein "Wanderer zwischen verschiedenen Kulturen" zu sein
(was ja heute viele neue Mitbürger in vielen Ländern betrifft).
Aber wieviel schwerer ist es, in so etwas wie 2 Welten sich zurecht zu finden,
ohne das eine aufzugeben und ohne das andere nicht anzunehmen :
What Are the Challenges of Walking in Two Worlds?
By SONNY SKYHAWK April 27, 2012
"Die Herausforderungen der Wanderung in zwei Welten ist die Erkenntnis,
dass unserem Volk eben auch zu dieser einen gegenwärtigen Welt gehört.
Heute befinden wir uns in einer komplizierten Lage.
Die vollen „Kosten“ der Mainstream-Assimilation for the American Indian müssen noch bestimmt werden.
Heute, 500 Jahre später, sind wir noch im Prozess der Beurteilung dessen was verloren gegangen ist.
Gemeinsam haben wir einen sehr hohen Preis bezahlt.
Unsere Kultur, ist eine Kultur die sich auf mündliche Überlieferung unserer Geschichte und Werte gestützt hat.
Unsere Sprachen haben enorm gelitten und daher haben unsere Kulturen enorm gelitten.
Wir kämpfen gegenwärtig um so viel von ihnen beiden wie möglich zu halten.
Offensichtlich haben wir fast alle unser ursprüngliches Land verloren, was weniger offensichtlich ist als der Holocaust den wir erlebt haben.
Dieses verfolgt uns in einer subtileren, unterschwelligen Form.
Doch wir haben uns entwickelt. Wir sind und bleiben ein tragfähiges, lebendige und stolzes Volk,
mit den gleichen Träume und Sehnsüchte wie jeder andere.
Heute sind wir Ärzte, Rechtsanwälte und in jedem anderen Beruf tätig der in der Mehrheitsgesellschaft zu finden ist
und bewegen uns in vielen konstruktiven Möglichkeiten vorwärts.
Wir sind etwas Besonderes, einfach weil wir die ursprünglichen Landinhaber sind und diese Ländereien an die gegenwärtige Regierung
durch souveräne anerkannte Verträge abgetreten haben.
Wir sind stolz Amerikaner zu sein und beweisen das, indem wir mit unserem Blut dieses Land verteidigen.
Wir werden uns weiterhin in beiden Welten mit Stolz, Entschlossenheit und Hoffnung bewegen.
In der Hoffnung, dass unsere zukünftigen Generationen „den Preis der gezahlt worden ist
und den Wert was erreicht wurde“ schätzen werden.
Es war ein schwieriger Weg, keine Frage, aber einer den wir mit dem Glauben gehen, dass wir koexistieren können.
Ich glaube wirklich, dass unsere Vorfahren stolz auf unsere Fähigkeit wären,
d.h. wie wir uns aufrecht hielten bei all den Herausforderungen des Wandels in den letzten 500 Jahre und was wir durchlaufen mussten.
Aho."
(Special thanks to Nadya Kwandibens for the image above; to see more from her Concrete Indians series, visit Redworks.ca.)
Quelle:
http://indiancountrytodaymedianetwork.com/2012/04/27/what-are-the-challenges-of-walking-in-two-worlds-99206
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Siehe auch ;
Dazu hatten wir hier schon:
45302369nx28228/die-indianer-native-americans-f39/ein-schwieriger-balance-akt--und-quotindianer-und-auch-amerikaner-und-quot-t885.html