Die "Crow Fair" und dessen Geschichte




Ausstellungen, Tourneen, Konzerte, Workshops, Powwows etc.
Exhibits, tours, concerts, workshops, powwows etc.

Moderatoren: Elk Woman, Bärbel

Die "Crow Fair" und dessen Geschichte

Beitragvon Elk Woman » Do 23. Aug 2012, 15:05

Hi,

wie in unserem Thema zum ITF PowWow nicht zu übersehen war, gibt es unterschiedliche Meinungen zu PowWow Veranstaltungen,
d.h. "außerhalb von Indian Country".

Jeder kann völlig unzensiert seine persönliche Meinung dazu haben und soll in keiner Weise sich von anderen Meinungen eingeengt fühlen.
Dieser Beitrag hier über eine traditionelle Veranstaltung am Beispiel der Crow Fair mit integriertem Pow Wow,
soll nur dazu beitragen, dem ganzen mal einen erweiterten Blickwinkel zu geben,
weil man daran erkennen kann:

Ein Pow Wow ist für die NA`s keine für sich selbst stehende, also losgelöste seperate Veranstaltung,
in Form von losen Treffen immer unterschiedlicher Teilnehmer zum seperatem Wettbewerb,
sondern Teil eines immer sich wiederholenden.. "Ganzen" !



Gruß,

elk

---------------------------------------------------------------------

Zur Geschichte des Crow Fair Pow Wow`s:

“Crow Fair ist eine Zeit, wenn die Mitglieder des Stammes zurück zu ihren Wurzeln gehen.
Die Familien kampieren in Tipis, essen zusammen und genießen alle Aktivitäten, an denen sie seit Jahren teilgenommen haben.

Dieses Jahr (Anmerkung : vergangenes Wochenende) beinhaltet das Crow Fair der Crow Agency: Paraden, ein Powwow, Rodeo und Pferderennen.
Es ist das jährliche 94. Crow Fair und der 50. Jahrestag des indianischen Rodeo`s.

Während des Crow Fair wird auf der Crow Agency das "Tepee Capital oft he World“ mit 1.200 bis 1.500 Tipis auf den Campingplätzen errichtet.
Tausende Besucher kommen, um die Ereignisse und das Crow Leben und Traditionen zu genießen.
"Die Crow Fair begann in den frühen 1900er Jahren und fand zuerst im Oktober statt, später im September, danach dann im August, bevor der erste Schnee manchmal schon kam",
sagte Channis Whiteman, ein Mitglied des Stammes.

In einer Zeit, als die Bundesregierung die Crow Menschen als Bauern ansässig machen wollten, war das Crow Faires auch dazu bestimmt, das alle sechs Reservate ihre Erzeugnisse zeigen konnten.
Eine Parade war schon immer dabei, sagte Channis Whiteman, wozu dann allmählich ein Powwow mit Tänzen und ein Rodeo hinzukam.

Jede Familie hat ihre eigenen Zeltplatz, sagte Whiteman, und über die Zeit wuchs der Campingplatz zu einer steten wachsenden Größe.
"Es ist ein Platz, den du ein Leben lang finden kannst“, sagte er. "Es ist wie eine Art von großen, alten Familientreffen."

Das Crow Fair stellt einen neuen Anfang für den Stamm dar, sagte Parade-Manager Alberta Caplet.
"Jedes Jahr hat mein Großvater zu mir gesagt, dass das Crow Fair unser Silvester ist," sagte sie.
"Wie weiße Menschen ihre Neujahrsvorsätze haben und beten für einen neuen Anfang, das ist die gleiche Weise bei uns“.

Am letzten Tag des Crow Fair`s, findet die letzte Prozession statt, das Parade tanzen, sagte Caplet.
Es verfügt über vier Stationen auf dem Weg und endet in der Laube in der Mitte des Lagers.
"Sie müssen dort ankommen bevor die Sonne untergeht", sagte sie. "Früher haben sie geglaubt, das es Pech bringt, wenn sie dort danach ankamen."

Jedes Jahr fertigen einige Familienmitglieder ein neue Outfits für die Verwandten die an der Parade teilnehmen, möglichst ein Hirsch-oder einen Elch Zahn Kleid, sagte Caplet.

Insgesamt 490 Teilnehmer werden erwartet werden, von den Stämmen in Kanada, Arizona und New Mexico, Oklahoma, den Dakotas und Stämmen aus Kalifornien.
Sie wetteifern miteinander in acht Veranstaltungen.

"Es gibt auch ein Wiedersehen aller bisherigen indianischen Meister seit 50 Jahren", sagte Jim Real Bird.
Außerdem sind fünf Pferderennen pro Tag zwischen den Rodeo-Veranstaltungen geplant.
Da wenige Rennen in Montana stattfinden, ist das Crow Fair eine Chance für die Menschen um Pferde laufen zu sehen.
Es werden so 1000 Tänzer aus Stämmen in den USA und dem Ausland erwartet werden, die an dem Powwow teilnehmen, sagte Dexter Falls Down.“

Quelle :http://billingsgazette.com/news/state-and-regional/montana/crow-fair-kicks-off--day-run-thursday/article_003e3a09-5bd7-576e-949d-3c92ef1c8e9a.html#ixzz24NTCLDeZ

Siehe (Dateianhang / Bilder / Video) :
http://billingsgazette.com/news/state-and-regional/montana/feature-photos-and-video-crow-fair-powwow/article_72fdb6d8-e9c9-11e1-87e5-0019bb2963f4.html
Dateianhänge
crow-fair-2.jpg
"No man is an Iland, intire of itselfe
(John Donne)
Benutzeravatar
Elk Woman
Forenteam
Forenteam
 
Beiträge: 5284
Registriert: So 2. Nov 2008, 18:54
Wohnort: Kiel ( Schleswig-Holstein)

von Anzeige » Do 23. Aug 2012, 15:05

Anzeige
 

Re: Crow Fair in Montana und dessen Geschichte

Beitragvon Hans » Do 23. Aug 2012, 19:25

Hallo,

die Crow Fair reizt mich schon lange !
Nur fehlt mir das leidige Kleingeld dazu.
Aber vielleicht erfüllt sich irgenwann mal mein Wunsch (Sponsoren gesucht oder so ähnlich ;) ).

Siehe auch unter http://www.youtube.com/watch?v=nFK9YAzfhfI.

Viele Grüße, Hans.
Hans
 

Re: Crow Fair in Montana und dessen Geschichte

Beitragvon Bärbel » Do 23. Aug 2012, 21:35

Oh ja, Hans,

das kann ich nachvollziehen. Ein Bekannter von mir (Crow), normalerweise ein sehr nüchterner und sachlicher Typ bekommt auch immer ganz leuchtende Augen, wenn er davon spricht. Und wenn er von der Atmosphäre dort spricht kommt er regelrecht ins Schwärmen. ... wünsche Dir also viel Glück bei der Sponsorensuche :mrgreen: Es lohnt sich bestimmt!

Gruss
Bärbel
Benutzeravatar
Bärbel
Forenteam
Forenteam
 
Beiträge: 382
Registriert: Mo 13. Jun 2011, 06:22

Re: Crow Faire in Montana und dessen Geschichte

Beitragvon Elk Woman » Do 23. Aug 2012, 21:48

Hi, Hans,

ich gehöre auch nicht zu den wenig Priveligierten die sich eine USA Reise finanzieren können, jedenfalls nie in diesem Leben.
Vielleicht gehen wir gemeinsam auf Sponsorensuche; aber was bieten wir als Gegenleistung ..hmmm ? big_denken :mrgreen:

Eigentlich gehöre ich persönlich nicht zu den absoluten Pow Wow Freaks, obgleich in all den langen Jahren (wo ich mich mit der Geschichte und Kultur der Indianer beschäftigte), man eben nicht daran vorbei kommt und auch wie man hier im Forum sieht, damit ab und zu konfrontiert wird.

Deshalb will ich den Thread mal noch weiter dazu nutzen, mir öffentlich zu dem Thema Pow Wow noch paar mehr Gedanken zu machen, egal ob Jemand anderer Meinung ist oder seine Meinung nur für sich behalten möchte.-
Ist für mich o.k. !


Zweck und Bedeutung eines Pow Wows

"Powwows sind heute der in der Öffentlichkeit deutlichste Ausdruck der nordamerikanischen Indianerkulturen.
Die Teilnehmer präsentieren hier stolz ihre Stammeszugehörigkeit und erneuern bei jeder dieser Veranstaltungen ihr Selbstverständnis als "Native Americans".
Demnach sind Powwows soziologisch betrachtet weit mehr als nur indianische Volksfeste.
Der Zweck eines Powwows besteht darin, den gemeinschaftlichen Geist zu stärken und die Zugehörigkeit zu einer indianischen Kultur aktiv zu leben.
Das geschieht durch Stärkung von Körper, Seele und Geist.

Für ein gutes Leben ist es den Powwowleuten wichtig, bewusst die Traditionen zu pflegen.
Auf den Powwows geschieht das beispielsweise durch Trachten, Abzeichen, Regalia, Symbole, Tänze, Rituale, Rechtsakte, Zeremonien, Ehrungen, Speisen, Sprache(n), Lieder, Gebete, Geschichten, Anekdoten, Witze, Kunst, Spiele, Sport usw.

Powwows sind heute in erster Linie ein komprimiertes Abbild der traditionellen Lebensweise der Ureinwohner der nordamerikanischen Plains und Prärien.
Die gemeinsame Teilnahme von Angehörigen sehr unterschiedlicher Stammeskulturen führt trotz der Pflege der jeweiligen Eigenheiten zu einer Vermischung der unterschiedlichen kulturellen Elemente und fördert so das Entstehen einer gemeinsamen indianischen Kultur mit einem Schwerpunkt auf den Plainskulturen.
Auch die Tatsache, dass sich bei Powwows häufig "multikulturelle" Liebespaare finden, bestätigt diesen Trend."

Quelle = http://de.wikipedia.org/wiki/Powwow


Persönliche Anmerkung :

Ich sehe darin aber auch die Traditionsbezogenheit zu "Stammestreffen von zeitweilig verstreuten Stammesgruppen oder verbündeter Stämme in frühen Zeiten" !


Zitat aus :
"Die Micmac in Arkadien /
G ESCHICHTE und GEGENWART - Lebensweise und Kultur "

http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/fakultaet_sprach_literatur_und_kulturwissenschaften/romanistik/cifraqs/cifraqs_studium/essay_schwinge_04

"Die politischen Beratungen und Stammestreffen boten zugleich Gelegenheit zu gemeinsamen Festlichkeiten, der Pflege von Verwandtschaftsbeziehungen und der Brautschau.
Sie fanden vornehmlich im Frühjahr und Sommer statt, wenn die Fischgründe besonders reich an Nahrung waren und man sich in größeren Verbänden an angestammten Lagerplätzen entlang der Flüsse und an der Küste versammelte, wo auch Jagd auf Seehunde und Walrosse gemacht wurde . "


LG,
elk
"No man is an Iland, intire of itselfe
(John Donne)
Benutzeravatar
Elk Woman
Forenteam
Forenteam
 
Beiträge: 5284
Registriert: So 2. Nov 2008, 18:54
Wohnort: Kiel ( Schleswig-Holstein)

Re: Crow Fair in Montana und dessen Geschichte

Beitragvon Sophia » Fr 24. Aug 2012, 11:02

OOOhhhh da will ich auch hin!!!! :)
Mir fehlt aber auch das Geld... big_cry

(Aber das Rodeo find ich nicht so gut! Für die Pferde ist das bestimmt nicht so angenehm, die armen Pferde ..)
Sophia
 

Re: Crow Fair in Montana und dessen Geschichte

Beitragvon Elk Woman » Fr 24. Aug 2012, 14:04

Hi Sophia,

Rodeo ist eine inzwischen auch bei den Indianern Nordamerikas und Kanadas in ihre Kultur eingeflossene Möglichkeit ihre Fähigkeiten im Umgang mit Reitkünsten und entsprechendem Mut ( ob bei Pferd- oder Stierreiten) zur Schau zu stellen.
Dabei geht es nicht um Traditionen wie beim spanischen Stierkampf, sondern heutige Indianer sind vielerorts auch Rancher, Zureiter und "Cowboys", wo sie diese Geschicklichkeit bei der täglichen Arbeit benötigen. Außerdem gibt es bei einigen Rodeos auch Preisgelder, auf die manch Rodeo Teilnehmer auch angewiesen ist.

Also Tränen runterschlucken ob der armen Pferdchen, da kommt selten eines davon zu ersthaften Schäden; eher der Reiter :mrgreen:

LG,
elk

@ Alle :

Hier ist noch eine interessante Seite zu den indianischen Pow Wow`s und Rodeo`s :

http://www.tourideas-usa.com/home/infos/powwow0.htm
"No man is an Iland, intire of itselfe
(John Donne)
Benutzeravatar
Elk Woman
Forenteam
Forenteam
 
Beiträge: 5284
Registriert: So 2. Nov 2008, 18:54
Wohnort: Kiel ( Schleswig-Holstein)

Re: Crow Fair in Montana und dessen Geschichte

Beitragvon Sophia » Fr 24. Aug 2012, 19:54

Ich weis schon das, dass anders abläuft als wie beim Stierkamp...
Aber ich finde es trotzdem zu brutal, weil das Pferd ja Angst hat und sich dagegen wehrt.
Es gibt sanftere Methoden des zureitens die ich persöhnlich besser finde.
Ich hab da auch mal ein Buch darüber gelesen "Horse, Follow Closely" Indianisches Pferedetraining von GaWaNi Pony Boy
Mit sehr hübschen Bildern von diesem Gawani Pony Boy hehe ;) #

(der stammt sogar von den Cherokee ab :lol: )
Sophia
 

Re: Crow Fair in Montana und dessen Geschichte

Beitragvon Sophia » Fr 24. Aug 2012, 20:11

Ich kann den Link nicht öffnen..
Oh man dieser dofe PC big_pc s_032
Das hat man davon wenn man sich so ein billig Teil kauft! s_032
Sophia
 

Re: Crow Fair in Montana und dessen Geschichte

Beitragvon Elk Woman » Fr 24. Aug 2012, 21:57

Hi Sophia,

irgendwie bringste jetzt meiner Meinung nach was durcheinander.
Beim Rodeo werden die Pferde nicht mal kurz so von verschiedenen Leuten "zugeritten", sondern da gibt es verschiedene Disziplinen (eben wie im alltäglichen Betrieb auf einer Ranch); wie z.B. Kälber vom Pferd mit Lasso einfangen, deren Geschicklichkeit dort wettkampfmäßig demonstriert wird.
Dabei werden keine gerade aus den Weiten der Prärie weggefangenen Mustangs in die Arena getrieben; sondern Pferd und Reiter haben meist schon miteinander gearbeitet, so dass ein Vertrauensverhältnis besteht ( ähnlich wie bei hiesigen Springreitern, wo das Pferd auch nicht mit Gewalt über die Hürden getrieben wird ;) )

Bei der Zureitung von Broncos auf der Ranch werden eben solch erfahrene Cowboys eingesetzt und ein Rancher hat kein Interesse das die Pferde dabei gequält werden.
Also, ist es dann ähnlich eine lange Zeit der vertrauensbildenten Maßnahmen ( und sicher gibts da auch paar "Pferdeflüsterer " :mrgreen: unter den dafür ausgewählten "Cowboys").
In Gefahrensituationen und bei der täglichen Rancharbeit muß es dann eben stimmen zwischen Pferd und Reiter.

Also in dem Sinne, vielleicht verabschiedest Du Dich dann doch von etwas zu romantischen Vorstellungen.
Ich bin auch ein Pferdefreund, bin früher auch geritten, aber nicht in der dort verwendeten Westernreitart (wo eben nur leises Schenkeldrücken einem Pferd anzeigt was der Reiter erwartet), meine, dass damals war bestimmt härter für die Pferdchen ( mit schwerem Armeesattel und hauptsächlich als Arbeitstier bei hiesigen Landwirten. Kann man mit heutigem Reitsport oder dem besagten Westernstil gar nicht mehr vergleichen. )

LG,
elk
"No man is an Iland, intire of itselfe
(John Donne)
Benutzeravatar
Elk Woman
Forenteam
Forenteam
 
Beiträge: 5284
Registriert: So 2. Nov 2008, 18:54
Wohnort: Kiel ( Schleswig-Holstein)

Re: Crow Fair in Montana und dessen Geschichte

Beitragvon Bärbel » Sa 25. Aug 2012, 05:36

Hallo Ihr,

ich muss Sophia in soweit in Schutz nehmen, dass sie wohl die Bilder im Kopf hat, wo den Pferden die Hoden zusammengebunden werden, damit sie wilder springen, wenn ein Reiter nur mit Haltelasso versucht, eine Mindestzeit auf dem Pferderücken zu bleiben. Und ja, diese Dinge gibt es auch heute noch, meines Wissens sogar auch dort in Montana (bin da aber nicht ganz sicher). ALLERDINGS muss man auch dazu sagen, dass dies eben die Art ist, wie unter den "Cowboys" die Spreu vom Weizen getrennt wird und es ist EIN TEIL eines Rodeos, dazu kommen noch die auch von Dir Elk angesprochenen "Reining"-Wettkämpfe die auf die Geschicklichkeit und ZUSAMMENarbeit von Ross und Reiter abzielen.

Gawani Pony Boy ebenso wie Monty Roberts (die Vorlage zu Robert Redfords "Pferdeflüsterer") sind ja nicht verkehrt und auch der von mir sehr geschätzte Rod Rondeaux versucht bei seiner Zureitearbeit die Pferde nicht zu "brechen", wie es früher mal oft praktiziert wurde, sondern eben mit viel Liebe und Verständnis die Pferde zur freiwilligen Zusammenarbeit zu bewegen. Bei Gawani Pony Boy und Monty Roberts weiss ich es nicht, Rod Rondeaux geht aber durchaus auch zu Rodeos OBWOHL er, der zwar mit seiner Tätigkeit als Stuntmen im Film wohl das meiste Geld nach Hause bringt, sich ansonsten aber extrem dafür einsetzt, wilde Mustangs und Burros eben NICHT nach Mexico zum Schlachthof zu schicken, sondern diese Tiere (nach Möglichkeit) aufnimmt (dazu gibt es verschiedene Auffangstationen und Hilfsorganisationen), aufpäppelt (die meisten kommen in kathastophalem Zustand bei ihm an), an den Menschen gewöhnt und dann weitervermittelt an andere private Pferdefreunde, ans Filmgeschäft für Pferdestunts (nicht zum "verheizen", die Pferde, die Rod für den Film vermittelt, sind hochausgebildet und einfach KLASSE), oder eben ihnen auf einer seiner eigenen bzw einer befreundeten Ranches "das Gnadenbrot" zu geben. ... Und wenn jemand wie ER nichts gegen die Zustände bei heutigen Rodeos einzuwenden hat, dann entspringt unser europäisches Bauchgrummeln wegen solcher Veranstaltungen wohl eher der Unkenntnis, weil WIR noch nicht wirklich dort zu oder sogar hinter die Kulissen geschaut haben.

Gruss
Bärbel
Benutzeravatar
Bärbel
Forenteam
Forenteam
 
Beiträge: 382
Registriert: Mo 13. Jun 2011, 06:22

Nächste


Ähnliche Beiträge


Zurück zu Events

Wer ist online?

0 Mitglieder

cron