Deutsche in Amerika




Einwanderungsgeschichte in den USA, Kanada, Mittel- und Südamerika und allgemeine indianische Geschichte
USA, Canada, Central, and South America: Immigration history and general history of Native Americans

Moderatoren: Elk Woman, Bärbel

Re: Deutsche in Amerika

Beitragvon Elk Woman » Sa 12. Aug 2023, 13:38

Kulturschock !
Was man heute beachten soll, bevor man von Europa nach USA auswandert :


https://www.businessinsider.com/biggest-culture-shocks-noticed-moved-career-germany-united-states-2023-8

https://www.msn.com/de-de/reisen/nachrichten/ich-bin-aus-berlin-nach-new-york-gezogen-das-waren-die-f%C3%BCnf-gr%C3%B6%C3%9Ften-kulturschocks/ar-AA1f9wzC?ocid=msedgdhp&pc=W011&cvid=8b8f070f8117474e98a8c0321768ae48&ei=41

Im Artikel : "von Berlin nach New York" :

zu den wichtigsten Unterschieden, die man sich persönlich zuvor hinterfragen sollte,
d.h. ´ob man denen gewachsen ist..´:

1. Lebenshaltungskosten
2. Eigenwerbung
3. Kommunikation
4. Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben
5. Identität
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Re: Deutsche in Amerika

Beitragvon Elk Woman » Mo 2. Okt 2023, 21:29

Der heutige Staat "Pennsylvania"

war ursprünglich das Siedlungsgebiet der Irokesen , Delawaren (Lenape), Shawnee
und der von den europ. Komponisten ausgerotteten 'Susquehannok'.

https://www.wikiwand.com/de/Geschichte_von_Pennsylvania


Heute ist Pennsylvania politisch und gesellschaftlich zutiefst gespalten.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Pennsylvania

Es ist auch der Staat in den USA so noch so eine Art von 'deutsch' gesprochen
wird : Das "Pennsylvania Dutch".

Dazu:

"Deutsche Kultur in der US-Provinz":

https://www.dw.com/de/wo-in-amerika-noch-deutsch-gesprochen-wird/a-49509010

Siehe dazu auch

"Wissenswertes über die Welt der 'Amischen'; die sich der ' Moderne' widersetzen:

https://www.blick.ch/life/wissen/religion/wissenswertes-ueber-die-welt-der-amischen-id15115343.html
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Re: Deutsche in Amerika

Beitragvon Elk Woman » Di 3. Okt 2023, 12:38

NACHTRAG
Zu Deutsche in Amerika:

"Zwischen den Fronten"
https://www.reisen-zu-karl-may.de/forschung/deutsche_auswanderer/fronten.htmlund

Und was mir sonst noch damit wichtig erscheint : :0zzausrufezeichen:

"Die einfache 'Wahrheit' ist nicht immer die volle und einzige "Wahrheit ! "


So geht es mir immer wenn ich polemische, sogar populistische..SCHLAGZEILEN im Netz lese,
wie " falscher Fünfziger, Rassist, Scheinheilig, Elite, Korrupte Regierungen und Ausführungsorgane, etc. "
Oder Jemand aus "heutiger Sicht"..sich berufen fühlt, dass Lebenswerk früherer
Personen (ohne Berücksichtigung der jeweiligen Zeit) rigoros zu schmälern,
der Person aus heutiger pers. moralischer Sicht jegliche Anstrengungen zu nehmen,
d.h. diese zur "Persona Non grata" zu betiteln ...

So geschehen, als ich heute im Netz auf die Schmähschrift gegen den deutschen Auswanderer
Und späteren US-Innenminister Carl Schurz stieß:

Hier zur wirklichen, weil 'differenzierten' Richtigstellung :

Carl Schurz war kein ' unehrllicher ' Mann !
Er versuchte durchaus 'ehrlich ' die Auswirkungen des Rassismus
gegenüber dem amerikan. Ureinwohnern einzudämmen.

z.B.: Sein Engagement zur Verhinderung , das das 'Bureau of Indian Affairs
dem Kriegsministerium unterstellt werden sollte..
und Überprüfung und Verbesserung deren Arbeit + Indianeragenten.

Angesichts der politischen und gesellschaftl. Entwicklung des
späten 20.Jhdts. waren dann leider seine "Handlungsempfehlungen"
gegenüber den Indianern ( "Eingliederung in die amerikan. Zivilgesellschaft";
eine der zeitgemäßen..Ansichten) auch in Folge repressiv.

Literatur dazu:

https://www.reisen-zu-karl-may.de/forschung/deutsche_auswanderer/weg.html

Und hier zur Vervollständigung noch die Gegenteilige Meinung
(trotz meines pers. Respekt vor Claus Biegert , auch in meiner pers. Ansicht hierzu,
dieses mal einfach zu kurz..gesprungen):

https://gfbv-voices.org/der-andere-indianerkrieg/

P.S: Um nicht falsch verstanden zu werden,
ich will hier nicht die damalige Indianerpolitik ...und deren damaligen Blick darauf,
rechtfertigen !

Aus heutiger Sicht, wo wir die die geschichtlichen Folgen kennen,
die aus falschen Ansätzen und Entscheidungen, entstanden,

ist es doch ganz klar eine einseitige, koloniale Entscheidung gewesen
und in seinem Kern und Tun heute durchaus kein bissel zu entschuldigen oder zu verwässern.

Ja, auch Carl Schurz hat ganz schlimme Entscheidungen getroffen (!)
auch wenn er dachte 'eben aus damaliger Sicht !', das richtige zu tun.

Ich bin nur dagegen, dass sich heute und aus heutiger Sicht
(und sich selber 'anmaßend' ; mit seinem Vokabelar ' ) einem anderen Menschen
das als bestimmender Charakterzug öffentlich aufzustempeln...!

(Selbige Menschen sind besser beraten, sich selber zuvor über ihr eigenes Tun zu hinterfragen..-
Auch wenn sie das Glück haben in späteren Zeiten nicht an ihrem pers. 'Taten' gemessen zu werden,
d.h. weil sie einfach nicht als so wichtig wahrgenommen wurden/werden.
'Wer anderen Menschen fortwährend schlechtes nachsagt,
nur weil ihm eine andere Meinung als die eigene nicht passt,
hat meiner Meinung nach das Recht verwirkt
über andere Menschen zu urteilen.

Besonders schlimm auch in Foren wenn sich Jemand jegliche Kritik an seiner
Person verbietet,
aber selber damit nicht gerade diplomatisch umgeht andere Mitschreiber
ob ihrer Zeilen zu kritisieren und sogar stigmatisieren.

Und dann ein bisher etwas schweigsam gewordener User noch dessen Meinungsäußerung
als 'vollkommen richtig" beklatscht;
statt zu sagen : 'bitte keine pers. Angriffe auf langjährige uneigennützige Mitschreiber und Andere,
was ja in einem Forum kontraproduktiv ist'...

(am Ende meiden einen die Aufrichtigen , die mit eigenen Meinungen
und es bleiben höchstens die, denen es egal ist, wem sie zu Munde reden,
eben weil man 'eventuell ' nun seine Chance selber sieht,
seine eigene Meinung auch als unfehlbar hinzustellen..
Jetzt wo alle Andersdenkenden still, weil 'vergrault worden ' sind..)
:0zzfragezeichen: :roll:

Ich meine :

Ein bissel Solidarisches Denken sollte schon in einem Forum noch vorhanden sein,
denn weder das Ziel eines Forums ist es , noch hat niemand der über lange Zeit sein Zeit und Mühe
dort einbrachte es verdient, sich aus rein pers. Gründen eines Anderen, sich öffentlichen
Verleumdungen und Schmähungen auszusetzen zu müssen.(
Wohlgemerkt, Freizeit und Arbeit, die er sonst für sich selber ertragreicher nutzen könnte).

Und das noch, wo die mitlesende Menge sich weg duckt und wohl nur darauf wartet,
wer dort als 'vermeintlicher' Sieger den Platz hält. ..

Der Anschein täuscht allerdings:
' Denn was nützt es einem Menschen wenn er die ganze Welt gewinne,
aber dafür seine Seele verliert" (Matheus)
Abgerechnet wird immer am Schluss!

elk
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Re: Deutsche in Amerika

Beitragvon Elk Woman » Do 5. Okt 2023, 16:15

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