Indianische Frauen in der Geschichte + Gegenwart




Einwanderungsgeschichte in den USA, Kanada, Mittel- und Südamerika und allgemeine indianische Geschichte
USA, Canada, Central, and South America: Immigration history and general history of Native Americans

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Indianische Frauen in der Geschichte + Gegenwart

Beitragvon Elk Woman » Di 16. Apr 2019, 21:20

Toypurina, die „ Jeanne d'Arc von Kalifornien“


„Toypurina (1760 – 1799) war eine Medizinfrau der Tongva-Nation — einer Nation die auch als Gabrieliño bekannt ist,
wegen ihrer Verbindung mit der spanischen Mission San Gabriel.

Sie ist berühmt für ihren Widerstand gegen die Kolonialherrschaft der spanischen Missionare in Kalifornien
und für ihren Anteil an der geplanten Rebellion gegen die Mission San Gabriel im Jahr 1785,
wo sie 6 der 8 Dörfer rekrutierte, die an dem Angriff teilnahmen.“

https://en.wikipedia.org/wiki/Toypurina

Video : https://www.youtube.com/watch?v=I25x9aJJbZs


Die Kizh-Nation und Toypurina

Veröffentlicht am 15. April 2019

EVANSTON, Illinois - Am 27. April um 14.00 Uhr wird im Mitchell Museum der US-Amerikaner Dr. Gary Stickel
einen Vortrag über die „Anerkennungsprobleme der Angehörigen der Kizh-Nation
und deren wenig bekannte Heldin Toypurina“
halten.

Dr. Stickel war Berater für Archäologie bei "Raiders of the Lost Ark" und ist der Stammesarchäologe der Kizh-Nation.

Die Kizh / Gabrieleño sind der staatlich anerkannte Indianerstamm im Großraum Los Angeles, Orange County
und der vorgelagerten Inseln, einschließlich San Nicolas.
Die Insel San Nicolas ist aus Scott O'Dells preisgekröntem Kinderbuch "Island of the Blue Dolphins" bekannt,
das auf einer wahren Geschichte eines Mädchens basiert, das achtzehn Jahre allein auf der Insel verbracht hat.
In der Dauerausstellung des Museums sind derzeit mehrere Objekte der Insel zu sehen.

Als Stammesarchäologe des Kizh-Stammes war Dr. Gary Stickel Mitautor von ´Toypurina: Die Jeanne d'Arc von Kalifornien´,
zusammen mit der Stammessekretärin Dr. Christina Swindall.

Toypurina, deren Geschichte bemerkenswert ähnlich der von Jeanne d'Arc ist,
ist die einzige indianische Frau, die eine Revolte gegen ausländische Invasionsmächte
in der amerikanischen Geschichte angeführt hat. “

( Das Mitchell Museum ist eines von nur wenigen Museen des Landes, das sich ausschließlich auf Kunst,
Geschichte, Kultur und aktuelle Ereignisse der Völker der Indianer und der First Nation in den Vereinigten Staaten
und Kanada konzentriert.
Das Mitchell Museum wurde von der Illinois Association of Museums in den Jahren 2017 und 2012
mit dem Top Superior Award ausgezeichnet, und wurde 2012 vom Make It Better-Magazin
als „Bestes Museum der Nordküste: Up and Comer“ ausgezeichnet.
Unter den Amerikanern auch zum nationalen Finalisten ernannt,
durch die Vereinigung von staatlicher- und lokaler Geschichte. )


http://nativenewsonline.net/currents/indiana-jones-consultant-and-tribal-archaeologist-to-speak-on-the-kizh-nation-and-their-heroine-the-joan-of-arc-of-california/

https://www.mitchellmuseum.org/


Die Kizh / Gabrieleño

https://gabrielenoindians.net/

https://gabrielenoindians.net/about-us.html

https://gabrielenoindians.net/history.html

https://gabrielenoindians.net/maps.html
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Re: Berühmte Indianische Frauen in der Geschichte

Beitragvon Toque » Di 16. Jul 2019, 14:59

Zu den berühmtesten Kriegerinnen gehören wohl Buffalo Calf Woman (Cheyenne), Woman Chief (Crow), und Lozen von den Chiricahua-Apache. Damit sage ich vielen hier bestimmt nichts neues. Vielen wird auch die Tat bekannt sein, die Buffalo Calf Woman so bekannt machte, als sie ihrem Bruder in der Schlacht am Rosebud River das Leben gerettet hat, oder als sie mit ihrem Mann Black Coyote an der Schlacht am Little Bighorn River teilnahm. Ihr weiteres Leben verlief allerdings nicht sehr glücklich. Sie war die Frau von Chief Black Coyote von den Northern Cheyenne. Auf der Flucht aus dem Indianerterritorium 1878 in ihre Heimat in Montana tötete Black Coyote allerdings Black Crane einen Stammesgenossen. Daraufhin wurde Black Coyote von Little Wolf aus dem Stamm verstoßen. Black Buffalo Woman folgte ihm natürlich. Beide gerieten 1879 in die Gefangenschaft des US-Militärs, die mit dem Tod beider enden sollte. Will heißen. Als Black Coyote erfuhr, dass seine Frau tot war, nahm er sich selbst das Leben.

Siehe auch:
http://theleagueofextraordinaryladies.c ... rs-killer/
https://en.wikipedia.org/wiki/Buffalo_Calf_Road_Woman
Magazin für Amerikanistik - Heft 2/2 Ouartal 2019

Woman Chief ist wohl eine der bekanntesten weiblichen Chiefs. Deshalb wird sie auch vielen bekannt sein. Als Kind wurde sie bei einem Überfall auf die Gros Ventre (bei denen sie aufwuchs) geraubt. Für die Frauenarbeit, die in den Crow-Dörfern allerdings so anfiel konnte sie sich wohl nie so recht begeistern. Und ihr Adoptivvater schien auch ihren Entschluss, das Kriegshandwerk zu erlernen zu unterstützen.

Die Chiricahua-Apache Lozen wiederum, begleitete ihren Bruder Victorio wohl bei all dessen Kriegszügen und Überfällen, und schloss sich später Geronimo an.

Weitere gute Informationen über diese und weitere Kriegerinnen lassen sich auch auf folgenden Seiten finden:

https://newsmaven.io/indiancountrytoday ... ilFYqga8Q/
https://www.thevintagenews.com/2018/03/ ... n-women-2/
https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_N ... ted_States
Zuletzt geändert von Toque am Fr 19. Jul 2019, 15:52, insgesamt 2-mal geändert.
Toque
 

Re: Berühmte Indianische Frauen in der Geschichte

Beitragvon Toque » Di 16. Jul 2019, 15:18

Eine der bekanntesten weiblichen Chiefs, ist wohl Woman Chief von den Crow, über die ich meine Angaben noch ergänzen wollte. Ihr Adoptivvater unterstützte sie gar in dem Vorhaben das Kriegshandwerk auszuzüben. Dies hatte wohl seinen Grund darin, dass er all seine Söhne bereits im Krieg verloren hatte. Leider nahm Woman Chief ein unrühmliches Ende. Als die Crow mit anderen Stämmen den Vertrag von Fort Laramie im Jahr 1851 unterschrieben, traf sie sich danach mit den Gros Ventre, um mit diesem Stamm (war sie doch eine gebürtige Gros Ventre) Frieden zu schließen. Nach Jahren des Friedens wurde sie allerdings bei einem Überfall von den Gros Ventres getötet. Auch sie wird übrigens als Two Spirit angesehen.

Siehe auch: https://en.wikipedia.org/wiki/Woman_Chief

Sehr gute Quellen über sie sind auch:

Pine Leaf was a Woman Chief and warrior of the Crow people
https://www.thevintagenews.com/2016/09/ ... -people-2/
und
Pine Leaf: A Two Spirit Woman War Chief of the Crow people You should know
http://www.whitewolfpack.com/2016/09/pi ... ef-of.html

Eine andere berühmte Kriegerin, die heute zweifellos vielen unbekannt sein dürfte, war die Kootennai Kaúxuma Núpika über die ihr hier

http://montanawomenshistory.org/ninetee ... -warriors/

mehr erfahren könnt.
Zuletzt geändert von Toque am Fr 9. Aug 2019, 15:28, insgesamt 1-mal geändert.
Toque
 

Re: Berühmte Indianische Frauen in der Geschichte

Beitragvon Elk Woman » Mi 17. Jul 2019, 16:58

Hi,

ich muss ehrlicherweise bekennen, dass ich zwar da persönlich manches als ´Naturgegeben` einfach akzeptiere,
aber mir nicht sonderlich viel Gedanken mache,´ warum was so ist und welche Detailinfos dazu es gibt´.

Also rein persönlich wäre das kein größeres Thema hier für mich, über reine Erwähnungen hinaus. –
(Was in der westlichen Geschichte früher zu oberflächlich angegangen wurde,
- wirkt heute auf mich manchmal- etwas gezwungen `Political Correctness´ besessen…)


Daher kann ich mich bei aller Toleranz der Sache an sich, kaum mit dem aufspalten ;
´wer ist Mann und wer ist Frau` in einer dto. Partnerschaft, anfreunden…,
weil die 2 Begriffe eben biologisch besetzt sind.
Aber das ist rein subjektiv, weil es mich halt nicht betrifft
und daher sorry, ist mein Latein zu dem Thema erschöpft.



Gruß,

e.

Falls es Jemand weiter interessiert, dann hier zu lesen :
https://de.wikipedia.org/wiki/Transgender )
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Re: Berühmte Indianische Frauen in der Geschichte

Beitragvon Elk Woman » Mi 17. Jul 2019, 17:05

Liste bekannter Indianerinnen (aus Geschichte und Gegenwart)


https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Native_American_women_of_the_United_States
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Re: Berühmte Indianische Frauen in der Geschichte

Beitragvon Toque » Do 18. Jul 2019, 14:19

O.k., dann machen wir mal mit einer anderen berühmten indianischen Frau weiter. Bei der Auflistung der berühmtesten indianischen Kriegerinnen, fehlt leider die Arapaho Pretty Nose. Obwohl ein Wikipedia-Eintrag über sie existiert:

Pretty Nose
https://en.wikipedia.org/wiki/Pretty_Nose

Wohl etwas verwirrend. Pretty Nose ist im Jahr 1851 geboren worden. Sie war ein Chief der Arapaho, die - laut Aussage ihres Enkels Mark Soldier Wolf - an der Schlacht am Little Bighorn River teilgenommen hat. Sie lebte bis 1952 und erlebte es noch wie ihr Enkel aus dem Korea-Krieg heimkehrte. Sie starb im Alter von 101 Jahren. In einigen Quellen wird Pretty Nose als Cheyenne-Frau bezeichnet, aber sie gehörte zweifelos zu den Arapaho. Das bekannteste Foto von ihr entstand 1879. Aufgrund der Aussage des Pionierfotografen L.A. Huffman hatte Pretty Nose noch eine Schwester namens Spotted Fawn. Entweder 1878 oder 1880 machte er eine Aufnahme von den beiden jungen Frauen. Huffmans Angaben zufolge, war Spotted Fawn zu diesem Zeitpunkt 13 Jahre alt; Pretty Nose war demnach 14 Jahre älter.

Quellen:
http://flockseeker.blogspot.com/2016/07 ... ising.html
Magazin für Amerkanistik - Heft 2/2Quartal 2019
https://alchetron.com/Pretty-Nose
Toque
 

Re: Indianische Frauen in der Geschichte + Gegenwart

Beitragvon Elk Woman » Fr 7. Feb 2020, 17:32

NATIVE WOMAN in der Gegenwart

Neue Tribal Nations Karte ehrt Ureinwohner- Frauen


CHINLE /

"Nachdem Aaron Carapella die letzten sieben Jahre damit verbracht hatte, Karten der ursprünglichen Ureinwohner
zu recherchieren und zu produzieren - zunächst der kontinentalen USA, dann Alaska und Hawaii, dann Nordamerika,
dann der Karibik und Südamerika -, war er in der Kartografie des vorkolonialen Amerikas. „irgendwie ausgereizt“

Aber er musste nicht lange nach seinem nächsten Projekt suchen. Es kam zu ihm.

"Ich kannte wahrscheinlich Dutzende von Leuten, die es vorgeschlagen haben", sagte er."

"Die Tribal Nations Maps des Cherokee / Anglo-Kartographen waren immer illustriert worden,
aber da Carapella versuchte, die vorkoloniale Welt zu zeigen (und Verstrickungen mit dem Urheberrecht zu vermeiden),
wählte er frühe Illustrationen von Ureinwohnern aus verschiedenen Stämmen und ihren Häusern.
Dies führte dazu, dass einige Kunden sich über die Karten beschwerten und die Eingeborenen so aussahen ließ, als wären sie Vergangenheit.
Sie forderten Carapella auf, eine Karte mit zeitgenössischen Bildern der Ureinwohner zu erstellen.

"Einige Leute sagten ausdrücklich, es sollten Native Frauen sein, weil sie einen Großteil der Arbeit in ihren Gemeinden verrichten
und nicht immer anerkannt werden", sagte Carapella.


Er hatte selbst nach diesen Grundsätzen gedacht, als er bei Stämme nachforschte, um seine Karten zu erstellen:

"Meiner Untersuchung nach waren 70 bis 75 Prozent der Stämme in den unteren 48 Ländern matriarchalische Gesellschaften",
sagte er. "Heute werden 25 Prozent von ihnen von Frauen geführt, und es ist ungefähr der gleiche Prozentsatz in den Stammesräten."

Carapella macht die Kolonisierung durch patriarchalische europäische Regierungen und Kirchen verantwortlich.
Sie hatten die Regierung und die Missionare, die hereinkamen und sagten:" Wir wollen nicht mit den Frauen sprechen, wo sind Ihre Männer? "

"Wir haben das so verinnerlicht, dass als Wilma Mankiller Chefin der Cherokee Nation wurde,
das größte Hindernis für sie die Menschen in ihrem eigenen Stamm waren,
die sagten, eine Frau könne keine Chefin sein."
Sie musste sagen: "Hey, nicht so schnell, dass (diese Denkweise) ist nicht nicht vor dem 18. Jahrhundert passiert!"

Nachdem Carapella sich für das Thema „Inspirierende Frauen der Ureinwohner Amerikas“ entschieden hatte,
war die nächste Frage, wen es zu behandeln galt.
Er entschied, dass er nur 13 Frauen in dem Raum gerecht werden konnte, der an den Grenzen der Lower 48-Karte zur Verfügung stand,
und es gab so viele, aus denen er wählen konnte.

"Ich wollte sicherstellen, dass es nicht nur berühmte Frauen sind, wie Stammesführer oder Schauspielerinnen", sagte er.
„Ich habe nach Frauen gesucht, die in ihren Gemeinden bekannt und geachtet sind, aber auf der ganzen Welt nicht so bekannt sind.

"In Indian Country ist es keine gute Sache, über sich selbst zu sprechen. Sie lassen Ihre Handlungen für sich selbst sprechen. "

In den sieben Jahren, in denen Carapella Stammesgemeinschaften erforschte, hatte er viele Kontakte zwischen den verschiedenen
Stämmen geknüpft. Er fing an, schon `gefühlte`Verbindungen zu löschen.

"Das Auswahlverfahren war völlig organisch", sagte er. "Einige Frauen sagten:" Ich möchte mein Gesicht wirklich nicht herausragend zeigen,
aber ich habe eine Freundin ... "

Aus der Diné Nation wählte Carapella dann Candace Begody. Sie war Chefredakteur der Navajo Times, als 2013 der erste Artikel
über seinen Karten erschien, und er war damals von ihr beeindruckt gewesen.

"Als wir uns wieder trafen, war ich überrascht zu erfahren, dass sie seitdem ein Jurastudium und einen MBA abgeschlossen hatte", sagte Carapella.
"Sie ist die Art von Person, die ein kleines einheimisches Mädchen ansehen und sagen kann:" Ich möchte das tun. "

Carapella bat jede Frau, ein Bild von sich selbst einzureichen, das sie als "inspirierend" und als kurze Biografie ansah ...,
aber unter so versierten Leuten waren einige der Biografien nicht so kurz.

"Ich musste sie viel kürzen, was mich nervös machte", sagte er.
»Als hätte jemand sieben Grad und ich hätte nur Platz, um drei oder vier davon zu listen.
Ich hatte Angst, dass sie es nicht mögen würden. "

Aber die meisten von ihnen, als sie das fertige Produkt sahen, "waren wirklich glücklich", sagte Carapella.
Auf ihrer Facebook-Seite schrieb eine davon: „Ich bin zutiefst gedemütigt und fühle mich geehrt,
zusammen mit diesen schönen und brillanten Ureinwohnerinnen auftreten zu dürfen. Was für ein schönes Projekt! “

Da Carapella es sich nicht leisten konnte, die Frauen für ihre Teilnahme zu entschädigen,
verwendet er die alte Native-Tauschmethode und bezahlt sie in Karten.

"Wie bei allen Einheimischen habe ich weit mehr verschenkt als verkauft", sagte er mit einem Lachen."

Die Karte ist unter http://www.tribalnationsmaps.com/store/p402/Inspirational_Women_of_Native_America_-_24%22)48%22.html
(für 65 US-Dollar , als Poster oder 159 US-Dollar auf framable Canvas ) erhältlich.
(Anm.: Mit Mauszeiger auf Karte gehen, werden die Einträge sichtbar vergrößert.)

Carapellas nächstes Projekt wird ein Poster sein, auf dem nur die Frauen ohne Karte zu sehen sind.
Auf diese Weise kann er weiter über inspirierenderen Frauen arbeiten, die nicht an die Grenzen der Karte passten.

"In letzter Zeit gab es eine Bewegung, um das Matriarchat zu dekolonisieren und zurückzubringen",
sagte Carapella. "Hoffentlich hilft das."


Information:
http://www.tribalnationsmaps.com/

Quelle :
https://navajotimes.com/biz/new-tribal-nations-map-honors-native-women/


Anmerkung :

Mir fällt beim lesen solcher Frauenbezüge und deren Leben ( + Umstände in mancher `Männerwelt`),
ihren Stärken, ihren Führungspositionen und auch oftmals ihren eigenen Zurücknahmen,
immer Passagen aus dem (als ganz wertvoll und wertefrei angesehenen)
wundervollem Buch von Ursula Wolf ein:

"Mein Name ist -Ich lebe"
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