Neue Erkenntnisse zur Besiedelung Amerikas




Einwanderungsgeschichte in den USA, Kanada, Mittel- und Südamerika und allgemeine indianische Geschichte
USA, Canada, Central, and South America: Immigration history and general history of Native Americans

Moderatoren: Elk Woman, Bärbel

Re: Neue Erkenntnisse zur Besiedelung Amerikas

Beitragvon Elk Woman » So 9. Mär 2014, 12:50

Auch wenn es manch einen verwundern sollte, warum gerade ich hier einen Artikel noch anfüge der die Beringstraßen- Theorie in Frage stellt..,
so ist das ganz einfach zu erklären:
Es sind alles (Pro und Contra) erst einmal nur wissenschaftl. Theorien bzw. auch persönliche Auslegungen der Verfasser, denen man sich auch einfach mal öffnen sollte.
Auch wenn es einfach logisch sein müßte, dass die Geschichte der Menschheit auch den nächsten - und übernächsten (u.s.w.) Generationen noch Rätsel aufgeben wird !


More Reasons to Doubt the Bering Strait Migration Theory
by Alex Ewen (08.03.2014)

http://indiancountrytodaymedianetwork.com/2014/03/08/more-reasons-doubt-bering-strait-migration-theory

“Since the early 1990s, however, the genetic evidence indicates that Indians, as a distinct peoples, are at least 30,000 years old, and likely much older. Linguistic evidence has also pointed to Indians being at least 35,000 years old, and possibly 50,000 years old. The Beringian Standstill theory thus allows the archeologists and the geneticists to have their cake and eat it too, as it gives the time for the Paloeindians to develop unique genetic and linguistic characteristics, while at the same time, it keeps them out of the Americas”

Weitere Gründe gegen die Bringstrassentheorie

"……..das schwächste Glied in der Beringia Theorie ist der Mangel an archäologischen Beweisen." Es gibt absolut keine Anzeichen, dass Menschen in dieser Region während dieser Zeit lebten. Darüber hinaus war es nicht besonders gastfreundlich, obwohl die Studie zeigte, dass der Bereich "überraschend milden Temperaturen" im Sommer (bei einer Eiszeit) hatte.“

„In der Tat, wenn überhaupt, stellen die Ergebnisse der Studie eher die Beringian Stillstandstheorie zurück. Diese Art der strauchartigen Vegetation konnte nicht die großen, grasenden Tiere unterstützt haben; Mammut, Wollnashorn, Pleistozän-Pferde, Kamele, Bisons etc. ( Es war zuvor vermutet worden, dass die Beringia Grasland war, und dass dort große Tiere waren als die Paloeindians lebten, aber der Strauch Tundra würde nur kleine Säugetiere, vielleicht etwas Dickhornschafe und möglicherweise den Elch, unterstützen.)"

"Die Stillstand.s Beringian Theorie ist in sich selbst ein Versuch um widersprüchliche Aussagen in Einklang zu bringen. Archäologen haben in der Regel keine Daten von Siedlungen, Jagdverhalten oder anderen Anzeichen einer menschlichen Behausung in Nordamerika, die älter als 13.000 Jahre ist, obgleich sie lange argumentierten, dass die Indianer vor 15.000 Jahren angekommen müssen. Der Grund für dieses Datum ist, dass vor 15.000 Jahren eine massive Eisdecke in über einer Meile Höhe, viel von Ost Alaska, ganz Kanada und Teilen der nördlichen USA bedeckten, was auf eine Sperrung jedes Land- Durchgangs aus Asien und nach Amerika hinein deutete. Ansonsten müßten die Indianer, wenn sie aus Asien kamen, vor mehr als 30.000 Jahre angekommen sein."

„Seit den frühen 1990er Jahren gibt es aber genetische Beweise, dass die Indianer als eigenständige Völker mindestens 30.000 Jahre alt sind, und wahrscheinlich viel älter. Sprachliche indianische Zuweisungen gibt es, die mindestens 35.000 Jahre alt sind." (x)

„Die Stillstands Beringian Theorie erlaubt damit der Archäologen und den Genetikern an ihrer Theorie festzuhalten, dass es diese Zeit war, wo die Paloeindians gleichzeitig in Nord-und Südamerika ihre einzigartige genetischen und linguistischen Merkmale entwickelten .“

"Neue Erkenntnisse, vor allem aus Südamerika, ändern schnell unser Verständnis gegenüber der antiken Vergangenheit, was die Hoffnung beinhaltet, dass ein Jahrhundert und die Hälfte des lang gehegten Dogmas umgestoßen werden kann, und andere Ansichten über die indianische Herkunft endlich ans Licht kommt.“

Anmerkung zum Verfasser:
Alexander Ewen, ein Mitglied der Purepecha Nation, der in New York lebt, hat einen BA in Geschichte an der University of Virginia. Er hat zahlreiche Artikel, Kapitel, und Papiere über Native American Themen geschrieben.



(Persönliche Anmerkung : Allerdings ist mir die Sammelbezeichnung "die Indianer als eigenständige Völker" wiederum auch sehr schwammig;
weil man in solch überaus frühen Zeiten nicht von Völkern... , bestenfalls von einzelnen Sippen und späteren Sippenverbänden , sprechen kann !
UND :
(x) dieses ist aus Sicht des Schreibers zwar nachvollziehbar ;
aber die Behauptung "es gäbe genet. Beweise"... und auch an Hand heute "sprachlicher Zuordnungen", lass ich mal einfach so stehen.. ;) )



e.


Mal wieder was auflockerndes in die anstrengenden, "grauenTheorien" :

https://www.google.de/search?q=felszeichnungen+der+indianer&client=firefox-a&hs=T68&rls=org.mozilla:de:official&channel=sb&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ei=rMwhU6auM8uRswbdvoDICg&ved=0CEgQ7Ak&biw=1536&bih=738
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Re: Neue Erkenntnisse zur Besiedelung Amerikas

Beitragvon Elk Woman » So 14. Sep 2014, 13:35

Die Coastal Migration

Die neusten Erkenntnisse der Funde aus der ´Vor- Clovis -Kultur´ bringen ja die Beringstraßen-Theorie (als erste Einwanderung auf den amerikanischen Kontinent)
ins Wanken, da dort zu dem Zeitpunkt der Zutritt von Asien her durch Eisblockaden verwehrt war.
Sie können dann also eigentlich nur übers Wasser, also zu Boot gekommen sein.

Daher werden jetzt die schon oftmals angestellten Vergleiche mit Polynesischen Kulturen wieder interessant.
Die neusten Überlegungen besagen im wesentlichen, das die ` Paleoindianer ´entlang der Küste direkt nach Monte Verde / Chile
segelten- und von dort her die Besiedelung Amerikas begannen.

Abgehend von der Beringstraße-Theorie, geht man jetzt von einer "Coastal Migration" aus,
wo die ersten „Amerikaner“ mit kleinen, einfachen Booten entlang der Küste fuhren und auf dem Weg
nach Aubrey, Texas - die massiven Eis-Barrieren umgingen.
(x )siehe Anmerkungen

Aber diese Annahme entlässt die Realität der Region der Beringstraße komplett,
deren Ausgangspunkt die Vermutung war, dass die Paleoindianer über eine Landbrücke nach Amerika gingen,
weil sie nicht in der Lage waren etwas anderes zu tun.

Aber wenn die Paleoindianer tatsächlich Boote vor 15.000 Jahren verwendeten,
dann könnten sie eigentlich ´von überall her gekommen sein´..."


http://indiancountrytodaymedianetwork.com/2014/07/11/bering-strait-theory-pt-5-theory-comes-crashing-down-155774?page=0,0


(x) Anmerkungen :

„Die Felsennische von Meadowcroft (engl. Meadowcroft rock shelter) ist ein archäologischer Fundort in der Nähe von Avella,
im Südwesten des US- Bundesstaates Pennsylvania.
In der Nische wurden bei Ausgrabungen durch James Adovasio zwischen 1973 und 1977 Spuren gefunden,
die zu den ältesten Funden menschlicher Besiedlung des amerikanischen Kontinents gehören.
Die Nische wurde sicher zwischen 10.000 v. Chr. und etwa dem Jahr 1300 von Menschen genutzt.

14C-Daten aus den Paisley-Höhlen in Oregon und OSL-Daten vom Buttermilk Creek Complex in Texas,
verweisen aber auf eine wesentlich frühere Nutzung und könnten damit ein Beweis sein,
dass die Besiedlung Amerikas durch Paläo-Indianer schon vor der etwa 11.000 Jahre alten Clovis-Kultur anfing.

Aubrey ist der älteste Clovis Standort in Nordamerika / sogen. `Aubrey site´ = Um 11.550 BP * datiert."
* BP = Before_Present (Archäolog. Zeitrechnung ; "vor heute")

Quelle : Auszüge aus der freien Enzyklopädie Wikipedia
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Re: Neue Erkenntnisse zur Besiedelung Amerikas

Beitragvon Elk Woman » Di 16. Sep 2014, 11:30

Persönliche Anmerkung :

Da die wahrscheinlich ersten seetüchtigen einfachen Boote; `Einbäume´ der gekonnten Beherrschung von Feuer (ausbrennen)
oder bestimmter Werkzeuge ( aushöhlen) bedurften,
ist auch vorherige These der ersten Steinzeit- Seefahrer wohl noch sehr gewagt und nur
`ein Baustein im Rätsel, warum die Vorzeitfunde in Amerika bisher auf ´so spät ´datiert werden konnten´;
entgegen der Funde in Afrika, Asien und Europa (hier Steinzeitmenschenfunde = ca. 150.000/120.000 bis 80.000/60.000 Jahre alt)
was eben auf eine spätere Einwanderung auf den amerikan. Kontinent deutet…

Wobei man eigentlich einfach nur davon ausgehen könnte..., dass es zeitlich ` ganz verschiedene ´
und auch Richtungsmäßig in punkto „Landgang“ ´ganz verschiedene´ Einwanderungsschübe- und Quellen gab
( was auch auf die unterschiedl. Kulturen etc. der Indigenen in Amerika deuten würde). –

Also wird es wohl trotz der vielfältigsten Theorien und Forschungsergebnisse, Funde und Mythologien,
immer ein Rätsel der Menschheit bleiben; einfach weil es eben keine ´ Zeitzeugen ´ mehr gibt… ;)



Das waren die bisherigen Erkenntnisse

Die Geschichte des Bootsbaus :

„Sie geht vermutlich bis in die Altsteinzeit (von 120.000 bis 60.000 v. Chr.) zurück, genaue Angaben sind bisher nicht bekannt.
Die Vorläufer der heutigen Boote stammen dabei aus ausgehöhlten Baumstämmen, wie sie zum Teil heute noch
auf Borneo und Papua-Neuguinea von den Ureinwohnern gefertigt werden.
Von den Einbäumen entwickelten sich vermutlich die späteren Holzschiffe durch die Erhöhung des Bordrandes.

7000 v. Chr.: Um diese Zeit beginnen die Menschen erstmals, Wasserfahrzeuge zu bauen, mit denen die Hohe See befahren werden kann.
Es sind wahrscheinlich schon Plankenboote oder größere Fellboote. Zypern, Kreta, Sardinien, Irland,
und auch die Kanarischen Inseln zeigen aus dieser Zeit erste Besiedlungsspuren.“

Geschichte der Seefahrt :

„Beginnt etwa 120.000–60.000 v. Chr.: Mittelpaläolithikum:
Die erste Verwendung von einfachsten Wasserfahrzeugen ist möglicherweise schon während der mittleren Altsteinzeit erfolgt..,
lässt sich aber bisher nicht sicher nachweisen.

etwa 70.000–10.000 v. Chr.: Jungpaläolithikum:
Erste Hinweise wie Knochenharpunen und Angelhaken (um 20.000 v. Chr.) stammen aus der jüngeren Altsteinzeit in Europa.
Sie belegen aber lediglich Fischfang, der auch vom Ufer aus erfolgt sein kann.

etwa 40.000–10.000 v. Chr.: Amerika:
Während der letzten Eiszeit in Europa, wandern Menschen über die Beringstraße in die Neue Welt ein. Diese war damals keine Meeresstraße,
sondern eine über 100 Kilometer breite Landbrücke, die Sibirien und Amerika verband. Mit dem Abschmelzen des Eises ist sie überschwemmt worden,
ist aber in der Folge keine dauernde Schranke, sondern wird mehrfach von seefahrenden Stämmen überwunden.

Nach neueren Theorien sind erste Einwanderer mit Booten entlang der Küste Ostasiens über Alaska zur Westküste von Amerika eingewandert
und diese entlang verhältnismäßig schnell bis nach Südamerika gekommen.“


Die Geschichte der Paläoindianer :

"Als Paläoindianer werden die ersten menschlichen Bewohner Amerikas bezeichnet, die den Kontinent am Ende der letzten Eiszeit
(in Nordamerika als Wisconsin glaciation bezeichnet) besiedelten.
Der genaue Ablauf der Besiedlung Amerikas ist umstritten und Gegenstand der Forschung.
Als Beginn wurde bisher etwa 11.000 v. Chr. über die damals eisfreie Landbrücke Beringia angenommen.
Umstritten war, ob sie von Alaska an der Pazifikküste oder im Landesinneren durch eine eisfreie Lücke zwischen dem Laurentidischen Eisschild
und den Gletschern der Coast Mountains im heutigen Yukon-Territory, Kanada in den Kontinent vorstießen.

Funde menschlicher DNA in den Paisley-Höhlen, Oregon, die im 21. Jahrhundert gemacht und veröffentlicht wurden, deuten auf einen Zugweg an der Küste.
Ihr Alter wurde auf 14.300 Jahre Before Present bestimmt, was den Beginn der Besiedelung weiter in die Vergangenheit verschieben,
aber die Theorien über die Richtung der Siedlungsbewegung bestätigen würde.

Einzelne Funde in Monte Verde (Chile) oder Meadowcroft (Pennsylvania) mit zum Teil wesentlich älteren Datierungen,
können den Beginn der Besiedelung noch weiter verschieben oder müssen als Messfehler eingestuft werden."

(Quelle : Wickipedia)
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Re: Neue Erkenntnisse zur Besiedelung Amerikas

Beitragvon Rob » Do 18. Sep 2014, 21:23

Hier neue Erkenntnisse, unter anderem der Univ. Tübingen, die mir sehr interessant erscheinen :

http://www.eurekalert.org:80/pub_releas ... 091514.php
Rob
 
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Re: Neue Erkenntnisse zur Besiedelung Amerikas

Beitragvon Elk Woman » Do 18. Sep 2014, 22:05

Danke Rob,

aber allen die davon hören, sei Vorsicht in der Auslegung angeraten,
damit nicht alles wieder in einen Topf geworfen wird :

Nach dem was hier bisher Funde und Vermutungen „von über 15.000 vor Zeitrechnung“ gesagt wurde, kann sich diese Studie
im Hinblick auf die Einwanderung auf den amerikan. Kontinent
„ nur“ auf späte Einwanderungswellen beziehen ( hier wird wieder auf die Beringia- Einwanderung vor 15.000 Jahren hingewiesen...)

Aber es geht bei den Uni DNA- Untersuchungen wohl eher um den Vergleich
"wie weit die kulturellen Stufen der Menschen im Nahen Osten, Asien und in Mitteleuropa waren und wie/wohin / wann
deren Wanderung erfolgte" !


Die `Bild-Zeitung `macht es sich wiedermal zu einfach mit dem Kommentar zur Forschung der Uni Tübingen,
d.h. in ihrem bekannten Schreibstil heißt es dann eben :
„Europäer und Indianer haben gemeinsame Vorfahren“ ( lassen wir mal lieber das die indianer nicht hören.. ;) )

Ansonsten sind die Studien „rein zu unserer hiesigen eigenen menschl. Historie“ schon interessant
und wie man sieht, ist ´hier´ auch noch lange nicht alles erforscht … :idea:

http://www.bild.de/news/ausland/genetik/ursprung-der-europaeer-37703038.bild.html
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Re: Neue Erkenntnisse zur Besiedelung Amerikas

Beitragvon Elk Woman » Sa 23. Mai 2015, 13:47

Were the Irish Living in the Southeast Before Columbus Arrived?

Kann es sein, dass schon irische Seefahrer, vor Columbus, im Südosten von Nordamerika landeten ?

Es gibt viel Spekulationen, viele Beführworter, aber auch ganz viele Gegner solcher Theorien.
Aber egal, was letztlich stimmt oder irgendwann wirklich überhaupt beweisbar ist;
es bleibt spannend :
big_kaffee

„Der Abenteurer Tim Severin baute ein seetüchtiges Boot nur anhand von Materialien wie es sie vor ca. sechs Jahrhundert gab,
zur Zeit der Reise von St. Brendan, einem irischen Mönch, der Gerüchten zufolge von Irland bis nach Grönland und Neufundland gesegelt sei.
Severin Buch über seine Reise wurde im Jahr 2000 veröffentlicht."



http://indiancountrytodaymedianetwork.com/2014/03/17/were-irish-living-southeast-columbus-arrived-154030?page=0,0
(S. 1 -4)


P.S ; das Boot erinnert mich etwas sofort an Asterix und Obelix Fahrt nach Amerika :
https://www.youtube.com/watch?v=ePGXcK23Y48

Sehenswert ist Pos. 1:36 ; wo der Medizinmann den Speer hinterherschleudert... :mrgreen:
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