Cherokee Wigwam

[Elk Woman]

Ein Buch über die Lakota gehört zu den Finalisten für den pazifischen Nordwestbuch-Preis (PNBA)

CTMN , 27. Mai 2011

"Die Lakotas und die Black Hills: Der Kampf um den heiligen Boden "
(Wikinger 2010),
von Jeffrey Ostler, Professor für Geschichte, http://academicaffairs.uoregon.edu/spotlight/jeffrey-ostler
wurde für den pazifischen Nordwestbuch-Preis (PNBA) ausgewählt.

Das Buch hebt die Geschichte der Lakota Indianer und ihres Kampfes und ihren Bezug zu ihrem Land hervor, besonders ihr Bestreben die Nordebenen zu behalten, die Black Hills in South Dakota.

Es ist in der Tat „sehr lesbar“ sagte der PNBA Preis-Ausschuss und erwähnt besonders, dass es fern aller akademischen Ausdrucksweise ist , so dass Ostler „die Geschichte des Lakotas mit solcher Klarheit aufzeigt, dass sie Aufklärung zu vielen Stammes- Erfahrungen der amerikanischen Ureinwohners der letzten 200 Jahre zur Verfügung stellt“.

Ostlers erstes Buch " The Plains Sioux and U.S. Colonialism from Lewis and Clark to Wounded Knee", gewannen 2004 schon einen Preis (the Caughley Western History Association prize for the best book of 2004 in Western U.S. )

Ostler, a UO professor since 1990, said his interest in the American West stemmed from growing up in that region and noted that his first interest was in environmental history.
“That then led to more of an interest in the diversity of the peoples and their history in that land,” he said, adding that from there it was a natural progression to writing about Native issues.
“When I started teaching I realized it was increasingly important to talk about all of the people of the American West,” he said. “Critical to that was the history of the American Indians. In part it was recognizing a deficiency in my own understanding.”

http://indiancountrytodaymedianetwork.com/2011/05/lakota-book-finalist-for-pacific-northwest-book-award/
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Die Penguin-Bibliothek der indianischen Geschichte,
in der auch seine Bücher erschienen, bringen vielen Facetten in Bezug auf indianische Relationen und ihre Erfahrungen mit den Siedlern und dann mit den US- Beamten und fängt mit " Die Cherokee Nation und die Spur der Tränen " von Theda Perdue und Michael-Grün - Autoren und Einleitung jeweils von Colin G. Calloway - Herausgeber.

Calloway schrieb selber auch das zweite Buch in dieser Reihe (beide im Juni 2008 veröffentlicht), " The Shawnees and the War for America"

Weitere Infos dazu:
http://us.penguingroup.com/static/pdf/academic/AmerIndianBrochure.pdf

[Hetane]

Hallo <Elk<

das erwähnte Buch von J. Ostler ist in meinem Bestand. Habe zwar erst etwa ein Drittel gelesen, aber kann jetzt schon sagen, es enthält viele, mir bislang nicht bekannte Details bezüglich der Lakota und den Black Hills. Ich bin überzeugt, dass die anderen Bücher der penguingroup ein ähnliches Niveau enthalten.

Gruß

Hetane

[Elk Woman]

Hi, Hetane,

dacht ich mir schon das diese Reihe wirklich, so wie angekündigt bzw. mit Preise gesegnet, was an bisher noch nicht gewußten Wissen enthält.
Toll, das Du das Buch schon hast.
Da beneide ich immer alle die englischsprachige Bücher lesen können !

LG,

elk

[Hetane]

Ja "Elk"

diese Leute beneide ich auch. Um es einmal direkt zu sagen, ich kann leider auch kein Englisch. Wie sicherlich viele andere auch, welche sich für das Thema "Indianer" interessieren, habe ich bereits vor vielen Jahren gemerkt, dass man ohne die vielen englischsprachigen Bücher und andere Quellen nicht wirklich voran kommt. Also habe ich mich vor einigen Jahren an das erste englische Buch gesetzt, mit Hilfe des Wörterbuches und technischen Hilfsmitteln. Ein mühsames Unterfangen, welches sich aber letztlich auszahlt. Mittlerer Weile geht das Ganze etwas besser, ein paar Worte bleiben ja immer wieder im Gedächtnis hängen. Da stehen noch viele Bücher in der Warteliste, die es noch zu lesen gilt, langweilig wird es also nie werden.

Gruß

Hetane

[Elk Woman]

Hi, Hetane,

das macht mir Hoffnung , da ich mich auch so durchwurschtel, aber ohne Fleiß kein Preis
(Dachte Du wärst auf dem Weg nach Radebeul, so dass ich gerade ganz erstaunt blickte... )

Danke !

LG,

elk

[Hetane]

ich wäre gern in Radebeul bzw. auf dem Wege dorthin. Leider klappt es auch dieses Mal leider nicht, familiär bedingt. Freue mich aber für alle, die dort sein können, dass es im Gegensatz zum vergangenem Jahr mit dem Wetter so gut passt.

Bezüglich Englisch lesen - ohne Fleiß kein Preis, das trifft den Nagel auf den Kopf.

Nochmals Grüße

Hetane