Hallo zusammen.
Hier möchte ich euch von einem Abend mit Radmilla Cody berichten !
Eines vorneweg, die etwas längere Anreise von ca. 300 km hat sich vollkommen gelohnt !
Nun ... der Saal im Lindenmuseum war brechend voll, als Radmilla Cody die Bühne betrat.
Sie sang allein in Navajo und ab und zu begleitete sie sich selbst mit einer kleinen Handtrommel.
Für unsere Ohren ist Navajo eine ganz und gar unverständliche Sprache, doch Radmillas melodische Stimme passte perfekt dazu.
Mal etwas langsamer, dann wieder schnellere Lieder wechselten sich ab.
Für mich klang so manches ein wenig monoton und einige Lieder hörten sich fast gleich an.
In der Pause traf ich Ellen aus unserem Forum. Direkt ein Zufall, bei so vielen Leuten ....;
Nach der Pause wurde Radmilla von einem Gitarristen begleitet und sie sang nun in Englisch.
Diese Lieder waren wunderbar und so mancher staunte über ihre markante Stimme, die keinen Unterschied zu so anderen bekannten Größen zuließ !
Die Klänge der Gitarre passten vollkommen zu der Melodie von Radmilla und es war ein Ohrenschmaus erster Klasse, übrigens ist auch Radmilla Cody ein Augenschmaus
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Insgesamt ein schöner und unvergessener Abend.
Jeder, der die Chance hat, Radmilla Cody irgendwo zu erleben, sollte die unbedingt nützen.
Denn der Eintritt ist auf alle Fälle das Geld wert, was man von Radmilla zu Hören und zu Sehen bekommt !
Viele Grüße, Hans.