Fr 2. Feb 2024, 22:40
Als ich heute die News der Münchner Aktionsgruppe Indianer und Menschenrechte e.V. bekam,
Wollte ich deren New-Kapitel mit der Überschrift " Skandal um Buffy St Marie"
eigentlich hier gar nicht übernehmen,
weil ich persönlich nach wie vor der Künstlerin " für Ihre Engagements für die NA " Respekt zolle
und es für mich Außenstehende...irgendwie nicht richtig nachzuvollziehen ist,
wenn dann dort wörtlich wiedergegeben wird :
" Anfangs überwog die Solidarität innerhalb der Indianischen Community, aber zusehend werden immer
mehr Stimmen laut die von üblem Betrug reden und juristische Konsequenzen verlangen"...
Da frag ich mich doch, selbst wenn es echte nachweisbare Zweifel an Ihren kulturellen Wurzeln gibt,
wen hat das eigentlich wirklich geschadet ?
Und rechtfertigt das dann, dass man einen Menschen den man zur Ikone aufbaute ob ihres positiven Tuns,
nun vor die Justiz ziehen und bestrafen will ..???
(Wie viel Leute in Amerika , vor allem auch Populäre, behaupten auch ihr indigenen Wurzeln zu haben und sei es nur mit
um 3 Ecken und mit paar Prozent...)
Hier ein Schweizer Artikel zu den Hintergründen:
https://www.nzz.ch/panlrama/buffy-sainte-marie-hat-einen-oscar-gewonnen-mit-johnny-cash-musiziert-ld.1765991