Die South Dakota Public Utilities Commission hat sich dem Antrag von vier Stämmen und einer Vielzahl von Gegnern angeschlossen ,
dass man die Planer der Keystone Weiterbauprojekte wieder ans Reißbrett zurückschicken sollte, um ihre Routenplanung der Keystone XL Öl-Pipeline
durch den Staat zu überarbeiten.
Die Yankton Sioux Tribe stellte sich an die Spitze der Petition in South Dakota, angeschlossen haben sich dort die Cheyenne-River, Rosebud und Standing Rock Stämme.
Das Fazit der Indianer sind die Umweltfragen und Stammesrechte, sagte Matthew Rappold, Anwalt der das Yankton Sioux.
Tribes, Umweltschützer und sogar Klimawandel Wissenschaftler haben eindeutig festgestellt, dass die Weiterförderung des bereits hyperindustrialisierten Alberta Ölsands
den Klimawandel verschärfen wird und somit sich schädlich für das Leben auf dem ganzen Planeten mit auswirken wird.
“Our common sense should inform us as to whether or not this is a good idea,” Rappold said.
“And it seems to me the commonsense approach has been pretty much thrown out the window.”
http://indiancountrytodaymedianetwork.com/2015/01/09/south-dakota-keeps-keystone-xl-permit-process-intact-may-hearings-158645
siehe auch :
http://www.dw.de/streit-um-%C3%B6l-pipeline-wird-zum-polit-showdown/a-18183048?maca=de-rss-de-top-1016-rdf