"Bernie Sanders - der einzige Präsidentschaftskandidat, der dem indianischen Land Priorität einräumt" von Gyasi Ross, 18.03.2016
http://indiancountrytodaymedianetwork.com/2016/03/18/only-presidential-candidate-makes-indian-country-priority-native-people-feeling-bernFacebooksite von B. Sanders :
https://www.facebook.com/berniesanders/seine Anhänger:http://www.sueddeutsche.de/politik/us-demokrat-bernie-sanders-warum-die-jugend-den-demokratischen-sozialisten-verehrt-1.2735364Überblick zu den Vorwahlen bzw. aussichtsreichsten Kandidaturen für die direkte Präsidentenwahl :http://www.spiegel.de/politik/ausland/h ... 82532.htmlSpezielles :„Unabhängige Kandidatur Sanders nur eine Wunschvorstellung einiger weniger Anhänger?“"Sanders bleibt nun nichts anderes übrig, als von Vorwahl zu Vorwahl nahezu ausnahmslos klare Siege einzufahren, will er Clinton noch einfangen,
besonders die großen Bundesstaaten wie z. B. Kalifornien und New York müsste er deutlich gewinnen.
Mit einem Ausscheiden Sanders ist derzeit aber nicht zu rechnen. Zu stark sind seine politischen Anliegen und die insbesondere junge Bewegung,
die er hinter sich weiß.
Je länger er im Rampenlicht steht, desto größer auch die Chancen, dass Clinton nicht zu früh den links-progressiven Kurs verlässt,
um sich auf die Wahl gegen die Republikaner vorzubereiten.
Und wer weiß, vielleicht empfindet Sanders den Zuspruch für seine Politik auch als groß genug, um als Unabhängiger in die Präsidentschaftswahl zu gehen.
Politische Inhalte, Wahlkampfgelder und Bekanntheit hätte er inzwischen genug und Ambitionen innerhalb der demokratischen Partei dürften nicht vorhanden sein.
Dass er selbst nicht Mitglied der Demokraten ist, vereinfacht eine solche Entscheidung sicherlich.
Solche Gedankenspiele hört und liest man vereinzelt immer wieder bei Sanders Unterstützern.
Der Senator selbst hat eine unabhängige Kandidatur bislang jedoch abgelehnt.
Sanders und Trump gelingt es in den Vorwahlen auf unterschiedliche Weise besonders viele Unentschlossene und Nichtwähler zu mobilisieren.
Das ist auch ein Beleg dafür, dass viele Amerikaner mit den beiden großen Parteien zunehmend unzufrieden sind.
Diese Entwicklung darf unabhängig von möglichen Erfolgsaussichten einzelner Kandidaten nicht außer Acht gelassen werden.
Ein Wählerpotenzial von 20% und mehr wären Sanders und Trump auch als Kandidaten außerhalb des Parteiengefüges
von Demokraten und Republikanern zuzutrauen."
Hier kann man die Ergebnisse selber verfolgen :http://us-wahl2016.blogspot.de/