Mueller Team Has ‘Gone Absolutely Nuts,’ Trump Says,
Resuming Attacks on Russia InquiryDonald Trump hat diese Woche sich drei Tage lang mit seinem persönlichen juristischen Team getroffen,
um Antworten auf schriftliche Fragen des Sonderrechtsanwalts Robert S. Mueller III. zu finden.
WASHINGTON -
"Nach drei Tagen privater Besprechungen mit seinen persönlichen Anwälten,
hat Präsident Trump am Donnerstag seine Angriffe
gegen die Ermittlungen der Sonderanwaltschaft erneuert.
Er nannte es "Eine totale Hexenjagd wie keine andere in der amerikanischen Geschichte!"Die nun auf Twitter gestarteten Angriffe beendeten eine Periode
der relativen Ruhe des Präsidenten wegen der Ermittlungen."
------------------------------------
Und so schreibt dieser „Präsident“ der USA, auf Twitter :
„The inner workings of the Mueller investigation are a total mess.
They have found no collusion and have gone absolutely nuts.
They are screaming and shouting at people, horribly threatening
them to come up with the answers they want. They are a disgrace to our Nation and don’t..”
79.6K
1:14 PM - Nov 15, 2018
----------------------------------------------
Und danach:
“....care how many lives the ruin. These are Angry People, including the highly conflicted Bob Mueller,
who worked for Obama for 8 years. They won’t even look at all of the bad acts and crimes on the other side.
A TOTAL WITCH HUNT LIKE NO OTHER IN AMERICAN HISTORY!”
79,6 K
13:14 Uhr - 15. November 2018
----------------------------------
(Pers. Anmerkung :
Ist das nicht furchtbar, wie kann man so eine offizielle Kommission,
von beiden polit. Kongresskammern befürwortet, öffentlich „kriminalisieren ..“ ) "Das juristische Team des Präsidenten und seine Assistenten plädieren seit Monaten dafür,
dass er
keine über Twitter gerichteten kritischen Beiträge schreibt,
zumal Präsidenten in früheren Verwaltungen eine Mauer zwischen dem Weißen Haus
und dem Justizministerium bei laufenden strafrechtlichen Ermittlungen respektiert haben.
Herr Trump hat sich seit langem öffentlich und privat über seine Interessenkonflikte mit Herrn Mueller beschwert,
obwohl das Justizministerium im vergangenen Jahr eine Überprüfung vorgenommen hatte und zu dem Schluss gekommen war,
dass Herr Mueller keine solche hatte.
Aber am Donnerstagmorgen wiederholte der Präsident seine persönlichen Angriffe auf Herrn Mueller und sagte,
die Universitäten würden eines Tages diese Konflikte untersuchen.
(Pers. Anmerkung: Ganz bestimmt, Mr. Trump,
sie bekommen ihre akademischen Auswertungen ; nur ob diese ihnen oder ihren Nachkommen dann schmeckt ...)-------------------------------------------
Und statt dessen haut er noch einen Twitter Eintrag drauf :
„Universities will someday study what highly conflicted (and NOT Senate approved) Bob Mueller and his gang of Democrat
thugs have done to destroy people.
Why is he protecting Crooked Hillary, Comey, McCabe, Lisa Page & her lover, Peter S, and all of his friends on the other side?”
76.1K
3:49 PM - Nov 15, 2018
------------------------------------------------
(Anmerkung :
Wie bitte ???? „and NOT Senate approved“ ;
geht es nun noch gegen die eigenen Parteisenatoren ;
schließlich haben die Republikaner dort die Mehrheit…Und das ...:
„Bob Mueller und seine Bande von demokratischen Schlägern haben die Menschen zerstört.“
( Also, das muß man gleich mehrmals lesen ; was ist das ? :
Nach Zitat Trump : Eine Gang von Demokratischen Schlägern, angeführt von einem hohen Regierungsbeamten der Vereinigten Staaten,
´einem Mitglied der Republikanischen Partei `und ehemaligen langjährigem FBI Direktor..
Geht’s noch „Herr Trump ???“ –
Kopfschütteln und endgültiges Fazit bei mir „der Mann ist eine wirre Zeitbombe“!)"Der Sonderbeauftragte Mr. Robert Mueller, dessen Ernennung nicht vom Senat genehmigt werden musste, hat versucht,
den Präsidenten nach einer möglichen Koordinierung mit Russland während der Kampagne zu fragen,
und ob er beabsichtigt, die Untersuchung zu behindern.
Das Sonderberaterteam hat seit fast einem Jahr über ein mögliches Präsidenteninterview verhandelt.
Nach monatelangem Hin und Her mit den persönlichen Anwälten des Präsidenten, stimmte das Team von Herrn Mueller dann zu,
schriftlich Antworten auf eine mögliche Verschwörung mit Russland zu akzeptieren.
In Bezug auf Hindernisfragen erkannten die Ermittler an, dass Fragen des Exekutivrats der Exekutive
die Aussicht auf ein Anhörungsgespräch erschweren könnten, ohne jedoch generell auf die sachliche Verfolgung zu verzichten.
Die Anwälte des Präsidenten sind der Meinung, dass die Ermittlungen des Sonderrechtsanwaltes abgeschlossen sind,
obwohl das Team von Herrn Mueller keinen öffentlichen Hinweis auf den Zeitplan gegeben hat.
Die Anwälte von Herrn Trump sind enttäuscht von der Idee, dass der Präsident sich hinsetzt
und von Herrn Mueller und seinem Team interviewt wird, aus Sorge, dass der Präsident eine falsche Aussage machen könnte.
Die Ermittlungen gegen die Ermittler des Bundes sind ein Verbrechen, das bis zu fünf Jahre Gefängnis bringen kann.
Die Kommentare von Herrn Trump am Donnerstag erneuerten die Besorgnis im Capitol Hill,
der Präsident könnte Herrn Mueller feuern und seine Ermittlungen beenden.
Demokraten und eine Handvoll Republikaner drängen darauf, dass der Kongress vor dem Ende ihrer Sitzung, im nächsten Monat ,
über eine Gesetzgebung abstimmt, die speziellen Beratern wie Herrn Mueller einen Arbeitsplatzschutz bietet.
Zwei Gesetzgeber - Senator Jeff Flake, Republikaner aus Arizona, der Ende des Jahres in den Ruhestand geht,
und Senator Chris Coons, Demokrat von Delaware - haben am Mittwoch versucht, die Gesetzesvorlage durchzusetzen,
wurden aber von Senator Mitch McConnell, Republikaner und Mehrheitsführer blockiert, der sagte,
er habe von Mr. Trump noch nie gehört, das er die Ermittlungen einstellen wolle.
Am Donnerstag haben die Herren Flake und Coons zugesagt, den Senat weiterhin zu bitten, den Vorschlag zu prüfen,
bis Herr McConnell dem Antrag zugestimmt hat.
Senator Chuck Schumer aus New York, der Führer der Demokratischen Partei, schloss sich am Donnerstagmorgen der Anstrengung an
und behauptete, Mr. McConnell leugnet die Absichten von Herrn Trump.
"Es steht zu viel auf dem Spiel, um herumzusitzen und zu warten bis der Präsident die Grenze überschreitet,
was dann zu einer Verfassungskrise führt, die wir alle verabscheuen", sagte Senator Schumer.
Herr Trump hat zuvor schon einmal versucht Robert Mueller zu feuern:
Im Juni 2017 forderte Trump den Anwalt des Weißen Hauses auf, Maßnahmen zu ergreifen, um Herrn Mueller wegen seinen
von ihm wahrgenommenen Konflikten "zu entfernen". Herr Trump zitierte dabei vor einigen Jahren einen Streit mit Herrn Mueller
über Golfgebühren in einem Trump-Golfclub in Virginia, in dem Herr Mueller Mitglied war..
Das Gespräch das zwischen Herrn Mueller mit Herrn Trump stattfand, handelte aber eher darum, um in seinen alten Job
als Direktor zum F.B.I zurückzukehren, am Tag vor seiner Ernennung zum Sonderberater und um die Arbeit von Herrn Mueller
für eine Anwaltskanzlei, die zuvor den Schwiegersohn von Herrn Trump, Jared Kushner, vertrat.
Der Anwalt des Weißen Hauses lehnte diese „Entfernung“ ab und der Präsident legte dadurch die Frage ab.
Herr Trump hat sich auf mehrere Staatsanwälte konzentriert, die für Herrn Mueller arbeiten,
aber das Team des Sonderbeauftragten ist breiter aufgestellt.
Es beinhaltet F.B.I. Agenten unter Christopher A. Wray, dem vom Präsidenten gewählter F.B.I. Direktor
und andere Beamte des Justizministeriums.
Da der Präsident seine Offensive gegen Herrn Mueller wieder aufgenommen hat, argumentieren Kritiker seiner Regierung,
dass die kürzlich durch Trump erfolgte Ernennung zum Leiter des Justizministeriums und dessen Überwachung der Ermittlungen
in der Russlandaffäre ihre eigenen Interessenkonflikte in sich haben:
Als Mr. Trump letzte Woche den Generalstaatsanwalt Jeff Sessions entlassen hat,
hat er einen Loyalisten, Matthew G. Whitaker,
zum Stellvertretender benannt, um ihn als Vertreter zu ersetzen.
Herr Whitaker hat die Anfrage von Mueller öffentlich kritisiert,
hat aber jetzt selber den Auftrag den Spezialanwalt und Sonderbeauftragten zu beaufsichtigen."
https://www.nytimes.com/2018/11/15/us/politics/trump-mueller-russia-inquiry.html