Cherokee Wigwam

[Elk Woman]

Und wieder zur eigentlichen Thematik hier zurück :

News dazu aus IndianCountry

Veröffentlicht am 10. Januar 2019

WASHINGTON - Am 20. Tag des Regierungsstillstands fordern acht nationale einheimische Organisationen gemeinsam den Präsidenten
und den Kongress auf, die teilweise Regierungsstilllegung sofort zu beenden,
wodurch der Vertrag und die Vertrauenspflichten der Bundesregierung gegenüber den Stammesnationen gebrochen werden.
Die Organisationen schickten gemeinsam einen Brief an den Kongress und den Präsidenten,
in dem sie die weitreichenden Auswirkungen des Stillstands auf das indianischem Land darlegten.

Amerikas langjährige, gesetzlich vorgeschriebene Verpflichtung gegenüber Stammesnationen sollte ungeachtet der politischen Streitereien
des Augenblicks gewürdigt werden.
„

Während dieser Schließung setzen der Kongress und der Präsident das Wohlergehen unserer Stammesnationen und unserer Bürger in Gefahr.
Als Regierungsführer wissen wir, dass es einfach keine Option ist, den Dienst an unseren Bürgern einzustellen.
Im Namen von Indian Country fordern wir den Präsidenten und den Kongress dringend auf, ihre Arbeit zu erledigen
und die Regierung sofort wieder zu öffnen “,

sagte der Präsident des National Congress of American Indian (NCAI), Jefferson Keel.

"In den Stammesländern übernahm die Bundesregierung die Verantwortung,
für im Rahmen der Vertragsverhandlungen mit den Stammesnationen,
grundlegende staatliche Dienstleistungen wie Gesundheitsfürsorge, öffentliche Sicherheit und Bildung bereitzustellen.

Das Bureau of Indian Affairs (BIA) und der Indian Health Service (IHS), die primären Agenturen, die diese Dienstleistungen entweder direkt
oder über Pakt und Verträge mit Stammesregierungen erbringen, werden durch die Schließung derzeit beeinträchtigt.
Das Herunterfahren hat eine Reihe von Auswirkungen in ganz IndianCountry."


https://nativenewsonline.net/currents/national-native-organizations-unite-and-urge-the-president-congress-to-re-open-the-government/



Veröffentlicht am 11. Januar 2019


SAULT STE. MARIE, Michigan - Während der Schließung der Bundesregierung bieten die Kewadin Casino´s jeden Samstagabend
allen Mitgliedern der US-Küstenwache und betroffenen Bundesangestellten sowie ihren unmittelbaren Familienangehörigen
ein kostenloses Buffet-Abendessen an.
Dieses Angebot gilt ab 16:00 Uhr im Horseshoe Bay Restaurant in Kewadin St. Ignace
und im DreamCatchers Restaurant in Kewadin Sault Ste. Marie.

"Die Kewadin Casinos und der Sault-Stamm möchten mit dieser kleinen Geste
unsere Unterstützung für die Küstenwache und andere Bundesangestellte zeigen",
sagte der Tribal-Vorsitzende Aaron Payment.

"Bitte bringen Sie Ihren Bundesausweis zum Buffet mit.
Vielen Dank für Ihren Service und Ihr Engagement. "

(Verlinkung zur Tribe und zu den Casinos siehe Originalbeitrag)

https://nativenewsonline.net/currents/sault-ste-marie-tribes-kewadin-casinos-to-feed-federal-employees-free-on-saturday-nights/

[Elk Woman]

Deal or Not Deal

Opinion :

“To those who say, ‘Trump should give DACA, Pelosi should do the wall,’ we must say a clear, ‘No.’
” Reverend William Barber tweeted yesterday, referring to the policy that would make Dreamers legal.
“The wall isn’t negotiable b/c it’s based on lies, racism & white nationalism.”

The Democrats’ best bet is probably to force Trump to end this mess himself,
likely through a legally questionable declaration of emergency.
That declaration would be the subject of a legal fight, and it would create some political risks for Trump.
He is apparently considering taking money away from disaster relief in Florida and elsewhere,
which doesn’t seem like the smartest move given the state’s electoral importance.

The shutdown isn’t going well for Trump.
Voters mostly blame him, polls show. Republicans in Congress are grumbling.
If Democrats are tempted to make a deal, it needs to be a very favorable one.”

Pop-culture postscript:

“A reader points out that the wall fight echoes a “House of Cards” plot line.
In season 3, the president diverts money from disaster relief to pay for a jobs program
that Congress refused to fund. House of cards, indeed.”

P.S.: Hab ich ´s doch gewusst, die Ami-TV Serien sind oft nur ein Abklatsch der Wirklichkeit
oder hat Trump`l (von dem man weiß das er ein TV Hocker und Serienfan ist),
etwa sich dort was abgeguckt - für seine Arbeit im weißen Haus - ..?


https://www.nytimes.com/2019/01/11/opinion/shutdown-border-wall-trump-democrats-dreamers.html


This article is part of David Leonhardt’s newsletter. You can sign up here to receive it each weekday.
David Leonhardt is a former Washington bureau chief for the Times

[Elk Woman]

News aus IndianCountry :

Veröffentlicht am 11. Januar 2019

Präsident der Navajo-Nation fordert US-Präsident auf,
die Schließung des Bundes zu beenden

"Präsident Trump, es ist an der Zeit, diese unnötige Schließung der Regierung zu beenden", sagte Präsident Begaye.

„Wir sind Tausende von Kilometern von Washington entfernt, doch das Herunterfahren schadet den Schwächsten in unseren Gemeinschaften.
Mit der Unterzeichnung eines Vertrags haben die Vereinigten Staaten eine vertragliche Vereinbarung mit Navajo getroffen und sich verpflichtet,
ihre vertraglichen Verpflichtungen einzuhalten.
Die Sicherheit unserer Mitarbeiter ist jedoch gefährdet, weil unsere Straßen in dieser Winterwettersaison nicht vollständig instand gehalten werden,
unser Gesundheitssystem spürt wie es geht , wenn dies länger andauert könnten verschiedene Dienstleistungen direkt und indirekt betroffen sein. “

"Viele Navajos sind bei der BIA und der BIE angestellt, sagte Präsident Begaye.
Sie haben Familien zu unterstützen und Rechnungen zu bezahlen.
Während Sie Anpassungen vornehmen können, hängt ihr Lebensunterhalt wie im Rest des Landes
von einem stabilen Einkommen ab. "

"Diese politisch herbeigeführte Schließung schadet der Gesundheit, Sicherheit und dem Wohlergehen unserer Bürger der Navajo-Nation",
sagte Präsident Begaye.

„Es ist frustrierend, wenn uns gesagt wird, dass die Bundesregierung nicht über genügend Geld verfügt
um unsere Prioritäten vollständig zu finanzieren,
während Präsident Trump und seine Regierung bereit sind 5 Milliarden US-Dollar zu finanzieren
- etwa doppelt so viel Geld wie das gesamte Budget des Bureau of Indian Affairs- für eine Grenzmauer.

Ich fordere Trump auf, das Herunterfahren sofort zu beenden. “

https://nativenewsonline.net/currents/navajo-nation-president-urges-u-s-president-to-end-federal-shutdown/


Veröffentlicht am 12. Januar 2019

"Der Mohawk-Stamm des Saint Regis gibt eine Erklärung
zu den Auswirkungen der Schließung der Bundesregierung ab"

https://nativenewsonline.net/currents/saint-regis-mohawk-tribe-issues-statement-on-effects-of-federal-government-shutdown/

[Elk Woman]

Faktenchecks und News :


- “Trump Pulls Back From Declaring a National Emergency to Fund a Wall

- “Opinion - Donald Trump Just Cannot Help It /
The Reichstag fire was at least a fire. Here, there is smoke and mirrors.”

- “Opinion- Down the Rabbit Hole With Donald /
It’s just another week under the mattress.”

- “Trump Claims There Is a Crisis at the Border. What’s the Reality?”


Quelle aller Beträge :
https://www.nytimes.com/topic/person/donald-trump

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Der Schlammkrieg geht weiter.... :
(Wobei; "Steter tropfen höhlt den Stein.." )

https://www.zeit.de/politik/ausland/2019-01/russlandaffaere-donald-trump-ertermittlungen-fbi

- “F.B.I. Opened Inquiry Into Whether Trump Was Secretly Working on Behalf of Russia”

https://www.zeit.de/politik/ausland/2019-01/james-comey-fbi-ermittlungen-donald-trump

http://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/trump-twittert-gegen-times-bericht-zu-fbi-ermittlungen/ar-BBS8UnK?ocid=ientp


und dazu auch :

https://www.tagesschau.de/kommentar/usa-shutdown-trump-101.html

https://www.tagesschau.de/ausland/trump-shutdown-107.html

https://www.focus.de/politik/deutschland/wider-die-amerikanische-idee-machtkampf-ueber-us-grenzmauer-zu-mexiko_id_10163079.html

[Elk Woman]

Nachgereicht vom 03.Januar 2019 :

„Jahresstart im Weißen Haus “

"Trump von der Rolle:
Die 8 wahnwitzigsten Momente seiner Kabinettssitzung"

( Von Antonia Blumberg)

"Ich hatte ein Treffen im Pentagon mit vielen Generälen.
Sie waren wie aus einem Film. Besser aussehend als Tom Cruise und stärker."

„Es war ein Trump-typischer Start ins neue Jahr.

In seinem ersten im Fernsehen übertragenen Auftritt 2019 wetterte der US-Präsident gegen Einwanderer,
scherzte über attraktive Generäle, erzählte über die Schwierigkeit Präsident zu werden und
verzettelte sich in mehr als einem fragwürdigen Argument.

In einem ausschweifenden und oft unzusammenhängenden Gespräch führte der Präsident
Reportern und Mitglieder seines Kabinetts durch seine Überlegungen zu Themen wie Einwanderung oder Außenpolitik.


FAKTENCHECK


1. Trump behauptete, es gebe über 30 Millionen undokumentierte Einwanderer

Diese Zahl ist etwa dreimal so hoch wie die Erhebungen von Experten.
Das Pew Research Center schätzt so etwa, dass es bis 2016 = 10,7 Millionen
undokumentierte Einwanderer in den USA gab.


2. Er sagte, Afghanistan sei dafür verantwortlich, dass aus der Sowjetunion Russland wurde.
Dann sagte er, er wäre ein guter General geworden.

In einer ausschweifenden Wutrede stellte Trump die Theorie auf, dass Afghanistan
für die Umwandlung der Sowjetunion in Russland verantwortlich sei,
teilte seine Gedanken über die militärische Strategie zur Terrorismusbekämpfung mit
und behauptete dann, er wäre ein guter General gewesen.

Die Wahrheit ist: Trump drückte sich gleich fünfmal vor dem Einzug durch das US-Militär.
Offenbar schob er sogar ein erfundenes Leiden vor, um nicht in den Vietnam-Krieg ziehen zu müssen.

-

Following a bizarre rant about the Soviet Union, Trump says this about Afghanistan:
"Why isn't Russia there? Why isn't India there? Why isn't Pakistan there? Why are we there?
We're 6,000 miles away? But I don't mind... I think I would have been a good general."

https://twitter.com/atrupar/status/1080544734534344704?ref_src=twsrc%5Etfw


3. Trump sagte, dass er zu hart arbeitet;
- obwohl er mehr Urlaubstage nimmt als jeder andere Präsident in der jüngeren Geschichte.

Der ehemalige Präsident Barack Obama wurde scharf kritisiert, weil er Urlaubstage genommen hatte – auch von Trump.
Aber Trump hat Obama in der Anzahl der Tage, an denen er während seiner Präsidentschaft Golf gespielt hat,
weit übertroffen : https://trumpgolfcount.com/
Via WH pooler @tackettdc:

- The president said his job would be “a lot easier if I just relaxed
and enjoyed the presidency like a lot of other people have done”
Reminder that Trump keeps the lightest work schedule of any president of either party going
back several decades.

-
— S.V. Dáte (@svdate) January 2, 2019

https://twitter.com/tackettdc?ref_src=twsrc%5Etfw


4. Er wiederholte eine von ihm erfundene Zahl, die die Kosten der illegalen Einwanderung in den USA beziffern soll.

Trump hat schon häufiger stark aufgeblähte oder erfundene Zahlen genannt
in Bezug auf die Kosten durch illegale Einwanderung die USA.

- Fox is now showing Trump's comments at Cabinet.
He begins the clip by saying he's "heard numbers as high as $275 billion" for how much the U.S.
loses per year from illegal immigration. That's a number he himself made up in the last month.”

— Daniel Dale (@ddale8) January 2, 2019

https://twitter.com/ddale8/status/1080539327766106112?ref_src=twsrc%5Etfw

Während seiner Präsidentschaftskampagne behauptete er oft, dass sie 100 Milliarden Dollar kosten würde.
Diese Zahl ist bei Trump im Laufe der Jahre stetig gestiegen, nun auf 275 Milliarden.

Untersuchungen oder Berichte, wie Philip Bump von der “Washington Post” dokumentiert hat,
gehen von niedrigeren Zahlen aus


5. Trump spielte den tödlichen, verheerenden und jahrelangen Konflikt in Syrien
mit einer abwertenden Aussage herunter.

Nachdem er im Dezember abrupt Pläne für den Abzug aller amerikanischen Truppen
aus dem vom Krieg zerrütteten Syrien angekündigt hatte, ruderte Trump am Mittwoch etwas zurück
und sagte, dass es länger dauern könnte als bisher erwartet.

- Trump's assessment of Syria: "We're talking about sand and death.
That's what we're talking about."

— Daniel Dale (@ddale8) January 2, 2019

Über Syrien sagte Trump am Mittwoch nur:

“Wir reden hier von Sand und Tod. Das ist es, wovon wir reden.”

6. Der Präsident kommentierte die körperliche Attraktivität einer Gruppe von Generälen,
mit denen er sich einst im Pentagon traf.

“Ich hatte ein Treffen im Pentagon mit vielen Generälen. Sie waren wie aus einem Film.
Besser aussehend als Tom Cruise und stärker.
Und da waren mehr Generäle, als ich je gesehen habe, und wir waren am Ende dieses unglaublichen Raumes.
Ich sagte: ‘Das ist der beste Raum, den ich je gesehen habe.’”

Dort habe es mehr Computer gegeben, als “die heute – glaube ich – produzieren”.

TRUMP: "I had a meeting at the Pentagon with lots of generals. They were like from a movie.
Better looking than Tom Cruise, & stronger. And I had more generals than I've ever seen,
& we were at the bottom of this incredible room. I said, 'this is greatest room I've ever seen.'"

pic.twitter.com/fTpgDXVso8
— Aaron Rupar (@atrupar) January 2, 2019
https://twitter.com/atrupar/status/1080553515032940545?ref_src=twsrc%5Etfw


7. Er beschwerte sich darüber, dass er über die Feiertage “ganz allein” war,
abgesehen von den Jungs, die mit Maschinengewehren auf dem Rasen unterwegs waren.

“Ganz alleine mit den Maschinengewehr-Typen.”

Und die, offenbar meinte Trump den Secret Service, hätten nicht einmal gewunken. Armer Donald.

- Trump says he was all alone in his "big house" over the holidays --
"except for all of the guys out on the lawn with machine guns."
He says that he's never seen so many machine guns, and they didn't even wave at him.
He adds, "All alone with the machine-gunners."

— Daniel Dale (@ddale8) January 2, 2019


8. Trump drohte, einseitige Maßnahmen zu ergreifen, um seine wichtigsten Ziele durchzusetzen.

Und schien dann zu spotten: “Wäre das nicht beängstigend?”

- Trump says that if the courts say Obama had the right to do DACA unilaterally,
he can do whatever he wants on lots of other stuff.
He adds: "Can you imagine me having this power? Wouldn't that be scary?"

— Daniel Dale (@ddale8) January 2, 2019


Der Artikel erschien zuerst in der HuffPost US und wurde aus dem Englischen übersetzt.(ben)

https://www.huffingtonpost.de/author/antonia-blumbergde/

[Elk Woman]

was sonst noch am "köcheln" ist..:

" Zwei Berichte zur Russland-Affäre belasten den Präsidenten -
Geheime Gespräche mit Putin und eine einzigartige FBI-Ermittlung –
der neue Wirbel um Donald Trump auf den Punkt gebracht."
13/01/2019 08:16 CET
https://www.huffingtonpost.de/author/josh-groeneveld/

https://www.n-tv.de/politik/Repraesentantenhaus-prueft-Bericht-ueber-Ermittlungen-article20809166.html

[Elk Woman]

Indianische Gemeinschaft in Krisenzeiten :

„Aufgrund der Schließung der Bundesregierung ergreift der Fort Hall Business Council
entsprechende Soforthilfe - Maßnahmen“

Veröffentlicht am 13. Januar 2019

FORT HALL, Idaho - Der Fort Hall Business Council (FHBC) hat Maßnahmen ergriffen, um Stammesangehörige, Angestellte und Gemeindemitglieder
zu unterstützen, die durch die Schließung der Bundesregierung in Not geraten sind.

Die Stämme ergreifen zusätzliche Maßnahmen, um grundlegende staatliche Dienstleistungen bereitzustellen und die Auswirkungen
auf die Angestellten von Tribal und die Fort Hall Community zu reduzieren.

Da dies die längste Schließung der Bundesregierung ist, haben die Stämme einen Notfallplan und treffen sich wöchentlich,
um zu erfahren, wie sie in den nächsten Wochen vorgehen sollen.
Anwohner, die beim Bureau of Indian Affairs (BIA), dem Indian Health Service (IHS) und anderen Bundesbehörden beschäftigt sind,
kämpfen ohne Gehaltsabrechnungen oder arbeiten ohne Bezahlung.

„ Um die Stämme effektiv durch diese unerwartete Situation zu führen, haben wir einen 2019-Stammesschließungsplan,
in dem wesentliche Dienste definiert werden
und der Programme umfasst, die öffentliche Sicherheit, Gesundheit und medizinische Versorgung, wichtige soziale Dienste
und Verhaltensweisen sowie Postdienste bieten.
Wir haben auch einen Bedarf an Bereitschaftsdiensten festgestellt, von Programmen, die benötigte Dienste erbringen müssen
und von Fall zu Fall festgelegt werden.

In dieser vierten Woche nach der Schließung der Regierung, dh mit wenigen Ausnahmen, werden die Tribal-Abteilungen
in der nächsten Woche zu 80% tätig sein.
Die Tribes sind am Freitag, dem 18. Januar, geschlossen. Der Schließungsplan ist bis zum 2. Februar 2019 in Kraft.
Die Stämme hoffen, dass die Schließung vor diesem Datum gelöst wird.

Der Fort Hall Business Council hat jedoch mehrere Strategien zur Unterstützung unserer direkt betroffenen betroffenen Stammesangehörigen
und Gemeindemitglieder identifiziert und genehmigt.

Die Stammesführung fordert die Fort Hall-Gemeinschaft und die Stammesmitglieder auf, unsere eigene Gemeinschaft zu vereinen
und zu unterstützen, um gemeinsam auf die Schließung zu reagieren.“

https://nativenewsonline.net/currents/due-to-federal-government-shutdown-fort-hall-business-council-takes-action/


O.k., dieser Stamm gehört sicher nicht zu den Ärmsten, aber sicher
zu den für ihre Gemeinschaft gut arbeitenden Tribes,

d.h., wenn man deren Infrastruktur und soziale Angebote etc. sieht,
versteht man wohl auch deren Fähigkeit zum Krisenmanagement :

http://www2.sbtribes.com/
https://www.facebook.com/shobantribes/

[Elk Woman]

Eh ich es vergesse:

"Donald wartet .. im Weißen Haus "


14. Januar 2019


WASHINGTON — "Präsident Trump sagte am Montag, er habe einen Vorschlag von Senator Lindsey Graham aus South Carolina abgelehnt,
die Regierung vorübergehend wieder zu öffnen, um Gespräche mit demokratischen Gesetzgebern über die Finanzierung einer Grenzmauer aufzunehmen.

"Ich habe es abgelehnt", sagte Trump zu dem Vorschlag und sprach mit Reportern, als er Marine One außerhalb des Weißen Hauses besuchte,
auf dem Weg zu einer Rede auf einem Bauernhof in New Orleans.

Bei einem Auftritt auf Fox News Sunday stellte Mr. Graham, ein enger Verbündeter des Präsidenten, Mr. Trump einen Plan vor,
damit der Präsident einer Abstimmung des Kongresses zur Wiedereröffnung der Regierung für etwa drei Wochen zustimmen soll,
"bevor er den Stecker für die Gesetzesoption zieht".
Wenn es in dieser Zeit keine Fortschritte gegeben hätte, sagte Graham, könnte der Präsident dann einen nationalen Notstand ausrufen,
um eine Finanzierung für eine Grenzmauer ohne Kongressmaßnahmen zu erhalten.

Doch Mr. Trump sagte, er wolle die Sackgasse über die Finanzierung der Mauer nicht ausweiten.
Unklar war allerdings, was Herr Trump als Alternative sah.
"Ich warte nicht, um einen nationalen Notstand auszurufen", sagte er am Montag. "Das ist so einfach, dass man es nicht müssen sollte."

Herr Trump, so die Berater, habe sich geweigert, seinem amtierenden Stabschef Mick Mulvaney oder irgendjemandem,
der in seinem Namen verhandelt, zu erlauben, bei seiner Forderung nach einer Finanzierung der Grenzmaus in Höhe von 5,7 Milliarden Dollar
Kompromisse einzugehen. Das hat zu unangenehmen Momenten vor den Führern des Kongresses geführt.

Herr Trump verbrachte das Wochenende auf dem Gelände des Weißen Hauses . Es war ein seltenes Ereignis für einen Präsidenten,
der in der Regel Wochenendnachmittage im Winter auf seinem Golfplatz in Palm Beach verbringt.

Aber die physische Präsenz von Mr. Trump in der Hauptstadt ist zu einer der Möglichkeiten geworden, wie er versucht hat,
seine Bereitschaft zu demonstrieren, mit den Demokraten über die Finanzierung der Mauer zu verhandeln,
obwohl er eine unlösbare Position in dieser Frage eingenommen hat.
Es ist ein Punkt des Stolzes, den er auf Twitter und in Interviews hervorgehoben hat, da er sich Sorgen über die Wahrnehmung gemacht hat,
dass er von Sprecherin Nancy Pelosi übermaniert wird, einer altgedienten Verhandlungsführerin, die sogar Mr. Trump in der Vergangenheit gelobt hat.

Ich habe das Weiße Haus in Monaten nicht verlassen", erzählte Mr. Trump Jeanine Pirro, die Moderatorin von Fox News,
die auch eine persönliche Freundin des Präsidenten ist, in einem Telefoninterview in ihrer Show Samstagabend.
Eigentlich reiste Mr. Trump schon Anfang der Woche an die texanische Grenze.

Am Montag hob Trump erneut seine physische Präsenz in Washington als Verkaufsargument hervor.
"Ich war das ganze Wochenende hier", sagte Herr Trump.
"Viele Demokraten waren in Puerto Rico und feierten etwas. Ich weiß es nicht, vielleicht feiern sie die Abschaltung. "

(Während etwa 30 demokratische Abgeordnete, von denen die meisten Mitglieder des Kongresses Hispanic Caucus sind,
das Wochenende bei einem jährlichen Winterrückzug in Puerto Rico verbrachten,
verbrachte Frau Pelosi das ganze Wochenende in Washington, sagte ein Sprecher.)

Herr Trump, so Berater, glaube nach wie vor, dass er bei den Demokraten die Oberhand habe.
Aber die Menschen im Weißen Haus sind zunehmend besorgt, da sich die Abschottung hinzieht,
und Meinungsumfragen haben gezeigt, dass die Mehrheit des Landes die Schuld bei Mr. Trump sieht.

Etwa 53 Prozent der Amerikaner sehen Mr. Trump und die Republikaner als Hauptschuld an der Abschaltung,
laut einer Washingtoner Post-ABC-News-Umfrage, die zwischen dem 8. und 11. Januar durchgeführt wurde.
Nur 29 Prozent machten die Demokraten im Kongress für die teilweise Regierungsstilllegung verantwortlich,
die 800.000 Bundesangestellte ohne Bezahlung arbeiten ließ oder zu Schließungen führte.

Hinzu kommt die Vorfreude unter den Beamten des Weißen Hauses, dass in den kommenden Wochen
ein Bericht des Sonderbeirats Robert S. Mueller III dem Justizministerium vorgelegt werden könnte.

Mr. Trump ist aufgewühlt von der Aussicht auf Herrn Muellers Bericht, nach Leuten, die mit ihm gesprochen haben,
auch als Berater versucht haben, herunterzuspielen, was ihn bewegen könnte."


https://www.nytimes.com/2019/01/14/us/politics/trump-shutdown-border-wall.html

https://www.tagesschau.de/ausland/trump-shutdown-107.html

https://www.heise.de/tp/features/Trump-Fast-allein-im-Weissen-Haus-4272829.html

https://www.tagesanzeiger.ch/ausland/amerika/trump-ist-gefangener-seines-shutdowns/story/26243004

[Elk Woman]

Kongressanhörung zu den Auswirkungen der Regierungsabschaltung
auf das indianischem Land

für heute festgelegt


Veröffentlicht am 15. Januar 2019

WASHINGTON - Der Vorsitzende Raúl M. Grijalva und die Vorsitzenden des Ausschusses für demokratische Lenkung und Politik werden am 15. Januar um 11:00 Uhr
eine Anhörung zu den Auswirkungen des andauernden Schließens der Regierung auf die amerikanischen Ureinwohnergemeinschaften
und die natürlichen Ressourcen des Landes abhalten. Die Anhörung umfasst zwei Zeugengremien.

Was : Demokratische Anhörung zur Abschaltung wirkt sich auf das indianische Land und die Umwelt aus

Wo : HC-05 im US-Kapitol

Wann : Dienstag, 15. Januar, von 11.00 bis 13.00 Uhr


Mitglieder des Kongresses : Rep. Rosa DeLauro (D-Conn.), Rep. Barbara Lee (C-Calif.), Rep. Eric Swalwell (D-Calif.),
Vorsitzender Raúl M. Grijalva (D-Ariz.), Rep Betty McCollum (D-Minn.), Rep. Deb Haaland (DN.M.) und andere Mitglieder des Kongresses

Witness Panels : Zwei Panels

Panel eins


Vorsitzender Aaron Payment ( Sault Ste. Marie Tribe ), Vorsitzender, Sault Ste. Marie Tribe und Vorstandsmitglied,
Nationaler Kongress der Indianer

Mary Greene Trottier (Spirit Lake Nation), Präsidentin der National Association of Food Distribution
(indianische Reservierungskommission)

Kerry Hawk Lessard (Shawnee), Exekutivdirektor der Ureinwohner Amerikas


Panel zwei

Jon Jarvis, Exekutivdirektor, Institut für Parks, Menschen und Biodiversität (UC Berkeley);
Ehemaliger Direktor des National Park Service

Richard Ring, Mitglied des Exekutivrats, Koalition zum Schutz der Nationalparks der USA

Dan Ashe, ehemaliger Direktor des US Fish and Wildlife Service


https://nativenewsonline.net/currents/congressional-hearing-on-government-shutdown-impact-on-indian-country-set-for-today/

[Elk Woman]

NACHTRAG / Fundstück :

Na dann, Mr. President, wieder eines ihrer Glanzstücke,
während andere nicht wissen wie sie die Monatsmiete bezahlen sollen... :.

https://www.tagesspiegel.de/politik/haushaltsstreit-in-den-usa-donald-trump-bewirtet-gaeste-im-weissen-haus-mit-fast-food/23866380.html

https://www.berliner-zeitung.de/politik/rnd/-wegen-shutdown--trump-bewirtet-gaeste-mit-burger-king-essen-31883242


Präsident Trump bewirtete am Montag die Champion Foodballmannschaft- Clemson im Weißen Haus ,
mit Fastfood von McDonald ' s, Wendy ' s, Domino ' s und Burger King.
Das ´feine Essen´, das ansonsten typisch für die die jährliche Starmannschaft ist,
sei wegen der Regierungsstilllegung durch Fast Food ersetzt worden, sagte Trump

https://www.nytimes.com/2019/01/15/us/politics/trump-burgers-fast-food.html

„Es war ein opulenter Rahmen für Fast-Food-Kost. Den Gastspielern wird in der Regel eine Mahlzeit aus der Küche des Weißen Hauses angeboten,
die Regierungsabschaltung erfordere ein neues Menü, sagte Sarah Huckabee Sanders, die Pressesprecherin von Mr. Trump.
Und meinte , weil sich die Demokraten weigern über die Grenzsicherheit zu verhandeln, ist ein Großteil des Wohnpersonals im Weißen Haus wütend
— so dass der Präsident persönlich dafür bezahlt, dass die Veranstaltung mit allem versorgt wird "

Anm.: O.k. , das ist natürlich eine Zumutung für einen Milliardär, als Gastgeber noch selber zu bezahlen –
und endlich bekommen die Sportler mal eine ordentliche Fastfood-Malzeit…

Solche Veranstaltungen, angeblich eine Hommage an Meisterschaftsteams, sind unvermeidlich politisch.
Herr Trump war von den N.F.L. Champion Philadelphia Eagles im vergangenen Jahr abrupt enttäuscht,
nachdem die meisten Spieler und Trainer gesagt hatten, sie würden den Besuch boykottieren. Die Golden State Warriors lehnten den Besuch ab,
nachdem sie im vergangenen Jahr die N.B.A. Meisterschaft gewonnen hatten.

Vor Reportern, die sich im Weißen Haus schon bevor die Spieler ankamen versammelten, war Mr. Trump begierig darauf,
die Diskussion zurück zum wochenlangen Regierungsstillstand zu treiben.
Nachdem er die Ausbreitung der Lebensmittel gezeigt hatte, fügte er ein, dass er sich für die Einheit der Republikaner
und die Notwendigkeit der Grenzmauer einsetzte.
"Es hätte vor 30 Jahren, vor 20 Jahren, vor 10 Jahren geschehen sollen, und es wird jetzt passieren, es wird jetzt passieren", sagte er.

Ohne Übergang fuhr er fort: "Vielen Dank, alle. - Genießen Sie Ihr Essen. "


(P.S.: Ich ahnte schon immer, das alles am übermäßigen Fastfood- Konsum liegt... )