Projekte - Hilfe für die Indianer




Moderatoren: Elk Woman, Bärbel

Projekte - Hilfe für die Indianer

Beitragvon Elk Woman » Mi 14. Jan 2009, 14:57

Hinweis: Alle hier mit einem "A (Archiv) + Verfassernamen" gekennzeichneten Beiträge sind Datenrückführungen aus dem vorherigem Forum !
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Hinweis: Dieses Forenthema läuft zeitweise etwas identisch mit dem Forum "Interessante Links zu interessanten Projekten". Bei der künftigen Vorstellung von einzelnen Hilfs-Projekten bitte analog des schon erstellten Extrathemas " Das Dakota Youth Projekt" verfahren, d.h. neues Thema wählen und das Projekt direkt kurz vorstellen mit kleinem eigenen Erklärungstext und Links zu Artikeln und Internet Seiten. DANKE !(elk)
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(A/Manyhorse)

Vielleicht sollten wir hier Hilfsprokete und Petitionen für Indianer unterbringen. Es können Hilfsprojekte für Reservationen, nicht nur für Pine Ridge, und für Aktionen wie Bear Butte, Leonard Peltier usw. sein.
http://www.lakotawaldorfschool.org
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(A/Wasicun-win )

Klasse Gedanke Many ,
so kann jeder für sich endscheiden
ob und wie er helfen möchte.

http://www.indianerwww.de/indian/aktionen.htm
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(A/Brigitte)

Hallo Many
Prima Idee von Dir.
Danke für´s einstellen.
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(A/ Elk)

Projekt: RUNNING STRONG FOR AMERICAN INDIAN YOUTHund "Billy Mills".

Hi,als ich von Rob kürzlich Kopien vom Sommerheft des "Coyote" ( Publikation der Aktionsgruppe Indianer u.Menschenrechte e.V.") netterweise zugeschickt bekam, fiel mir gleich ein Artikel besonders auf,
Titel : "Happy Birthday, Billy Mills"
( Das bewegte Leben des Lakota und Olympia Gold-Gewinners, Erfolgsautors und humanitären Kriegers) und sein Lebenswerk das Projekt "Running Strong for American Indian Youth"-
Mensch, elk, dachte ich, über den Menschen musst du mehr erfahren und suchte zusätzlich im Netz.
Dabei stieß ich wieder einmal [i](hatte sie schon mal erwähnt, irgendwann und irgendwo)
auf die Seite von Judith, die 2007 nach ihrem Studium eine Zeit zur freiwilligen Arbeit ins Cheyenne River Sioux Reservation ging und ganz wunderbar und warmherzig darüber schrieb.Sie lernte Billy Mills persönlich kennen und schrieb darüber sehr persönlich: [/i]
http://lakotaworld.blogspot.com/2007/09/ein-paar-fakten-vorweg-vier-der-fnf.html
Kurzbiographie Billy Mills:
"Billy Mills, geboren am 30. Juni 1938 im Pine Ridge Reservat, ist ein Oglala-Lakota-Sioux. Bereits mit zwölf Jahren war er Vollwaise. Schon während seiner Jugend entdeckte er seine Liebe zum Laufen und promovierte schließlich an der University of Kansas zum Sportlehrer. 1964 machte sich Mills weltweit einen Namen, als er völlig überraschend bei den olympischen Spielen in Tokio die Goldmedaille über 10.000 Meter gewann. Dieses Rennen wurde als größte Sensation in der olympischen Geschichte bezeichnet. Mills war damals der erste Amerikaner (und Indianer!), der den Sieg über 10.000 Meter errang, und kein Sportler aus der westlichen Hemisphäre hat es seitdem jemals wieder geschafft. 1984 wurde sein Leben mit Robby Benson in der Hauptrolle verfilmt ("Running Brave"). Heute ist Billy Mills Sprecher von Running Strong for American Indian Youth und macht sich stark für die Zukunft junger Indianer."Und dazu noch ein Auszug von Judiths persönlichen Eindrücken,Billy Mills Rede:"Ums einmal salopp zu sagen: Der Typ hat mich von den Socken gehauen! Ich werde es wohl kaum schaffen, meinen Eindruck seiner mehr als sechzigminütigen Rede wider zu geben. Billy Mills erzählte von dem frühen Tod seiner Eltern, von seiner kindlichen Trauer und Verzweiflung, von gebrochenen Flügeln und von Hoffnung, von seinem Olympiasieg, von Gönnern und Neidern, vor allem aber von Kriegern und Helden. Das Impossante: Der Raum war gefüllt mit Menschen, welche Running Strong eine große Menge Geld zur Verfügung stellen, doch es waren wir drei Volontäre, die Billy Mills immer wieder ansprach. „Ihr seid Krieger, ihr kämpft für eine gute Sache. Ihr seid die Helden für so viele Menschen im Reservat, ohne dass ihr es wisst!“ Und es waren diese wenigen Worten, die unser komplettes Bild der Arbeit im Main verändern sollten." (Quelle: Judith, siehe Linkangabe)
Na neugierig gemacht ? Dann schaut mal bei Judith, Billy Mills und dem Projekt vorbei. Es lohnt sich! Weitere Infos auch:http://www.indianyouth.orghttp://www.billymils.org
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(A/ Manyhorse)

Hi Elk,
running for Indian Youth kenne ich durch meinen Onkel, der für diese Grupp seit Jahren spendet. Er lebt in den USA und deshalb ist es einfach für ihn jeden Monat zu spenden. Ich lehne online Geldsachen ab, falls ich einen Scheck hinschicken würde, sind die Gebühren hoch.
Diese Gruppe dankt den Spendern mit Sachen wie T-Shirts, Kochschürzen, Schirme, Kaffeetassen, Dream-Catcher usw. Ich gehe davon aus, je höher die Spenden sind um so teurer die Aufmerksamkeiten dieser Organisation. Ich werde aber noch einmal nachlesen, wie man sonst noch helfen kann. Diese Organisation ist in den USA bekannt und sie gilt als sehr vertrauenswürdig.
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Achtung: Hier wurde das Thema mal kurz zum Infoaustausch zu Geldsendungen in die USA unterbrochen. Dies wurde beim übertragen weggelassen, da es nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun hatte.
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( (A/Elk)

Hi, Many,
wenn diese Organisation schon viele Spender hat, ist vielleicht die Hilfe bei Anderen mehr angebracht? Aber man sollte das trotzdem inhaltlich wenigstens verfolgen, da es mir ungewöhnlich gut vorkommt und mit dem Schirmherrn sowieso.

Vielleicht hat mal Jemand Zeit über Billy Mills und in Judith Kramers Tagebuch zu lesen bzw. auf der HP der Organisation ?
Das war auch mein Anliegen, neben der Vorstellung der Hilfsorganisation, diese Seiten zu empfehlen...
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(A/Elk )

Hi, da hier auch immer wieder Interesse an Suedamerikan. Indianern besteht, hier eine spannende Geschichte über den privaten Einsatz von zwei deutschen Frauen die inzwischen dort ihre neue Heimat gefunden haben:
Pias Reisebericht
"Im Paraguayischen Winter 2006 waren wir im Chaco unterwegs. Bei unserem ersten Besuch haben wir neben der wundervollen Landschaft auch die schwierigen Lebensumstände der dort lebenden Indianer kennen gelernt.Sehr betroffen von diesen Eindrücken, führten wir bei unserer nächsten Reise eine kleine private Hilfsaktion durch.Die Menschen waren dankbar und wir glücklich wenigstens eine kleine Hilfe geben zu können."Auszüge aus dem ersten Reisebericht: "Nach einigen Für und Wider entschlossen wir uns eine kleine private Hilfsaktion wenigstens für einige Indianer zu organisieren. Gesagt, getan und somit spendeten wir etwas Geld für einen Rieseneinkauf von Grundnahrungsmitteln, insgesamt kamen 550 kg Lebensmittel zusammen (Zucker, Reis, Nudeln, Borroto, Öl ect.). Die nächste Chaco Tour war für Ende August angesetzt. Die Lebensmittel fuellten wir als kleine Care-Packte ab." ie Stammesführer haben dann mit uns die Verteilung der Pakete organisiert. 39 Familien leben dort und alle haben 1 Packet erhalten. Da zum Schluss noch Einige übrig waren, haben wir nochmals die Familien mit sehr vielen Kindern geholt, die dann noch ein Packet erhielten. Gebrauchte Kleidung, von den Luckys und der Familie unseres Hausmädchens, konnten wir auch noch überreichen. Die Dankbarkeit und Freude der Menschen war wirklich groß und wieder mal waren wir tief beeindruckt. Nach der Verteilung der Hilfsmittel haben wir den Stammesführern und dem Lehrer erklärt, dass wir versuchen werden, weitere Spenden zu organisieren. Aus den Gesprächen erfuhren wir, dass es einfach an Allem fehlt, seien es warme Sachen für den sehr kalten Chaco Winter, Schreibmaterial für die Schule und auch Medikamente." "Zu dem Zeitpunkt als wir dort waren, organisierten die Stammesführer eine Aktion um von dem zuständigen Ministerium Hilfe für ein Gesundheitszentrum zu bekommen. Die Verabschiedung war genauso herzlich, wie die Begrüßung und wir versprachen auf jeden Fall wiederzukommen. Wir hoffen sehr, dass wir mit unserer Hilfsaktion auch andere Menschen bewegen können etwas dazu zugeben um eine Direkthilfe leisten zu können. "Die zweite Reise mit Hilfsgütern zu den im Chaco lebenden Indianern.Auszüge:"…aber dann sind wir da – ein großer freier Platz tut sich vor uns auf, ein kleines Steinhaus ist zu sehen – die Schule. Dort haben sich ein paar Leute eingefunden. Wie wir später erfahren, ist gerade ein Schultest im Gange. Schnell spricht sich herum, dass Besuch da ist, der Stammesführer kommt uns entgegen und erkennt sofort Pia und Ute, die er freudestrahlend begrüßt. Immer mehr Menschen umringen uns, die Großen zurückhaltend und vorsichtig, teils mit Kleinkindern auf dem Arm, die Kinder strahlend und zutraulich. Endlich ist die Schule aus, dort sollen die mitgebrachten Sachen gelagert werden. Der Lehrer begrüßt uns und nimmt gleich die Organisation in die Hand.""Die Kinder waren beschäftigt, wir können uns also Gesprächen zuwenden. Der Lehrer berichtet, dass inzwischen 54 Familien hier leben, ca. 300 Menschen. 80 Kinder gehen zur Schule, aber die Bedingungen sind schwierig. Der Winter ist immer hart. Alle leiden unter Erfrierungen, und von 3 Babys sterben 2. Der Medizinmann erzählt uns, dass er einmal 8 Monate in Asunción Pharmazie studiert habe, es gäbe aber nichts, was er tun könne, weil weder Medikamente noch Verbandszeug vorhanden sind. "

Auf folgender HP sind diese wirklich abenteuerlichen Reiseberichte der Frauen ausführlich nachzulesen:http://www.petit-reina.com/html/uber_uns.html

P.S: Inzwischen haben sie sich selber dort eine neue Heimat geschaffen, einschl.ein kleines Hotel mit Restaurant.
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Neues Hilfsprojekt von Keya (den zwei schweizer Mädels)

Gemüsegärten für Pine Ridge
(News vom 04.10.08)
Unser aktuelles Projekt:
"Im kommenden Frühling 2009 planen wir unser erstes Gemüseanbau-Projekt für eine Lakota-Familie, die im Pine Ridge Indianerreservat lebt. Die Familie verfügt über ein kleines Stück Land, welches sie uns dafür zur Verfügung stellt. Das Ziel ist, frisches, gesundes und Vitamin reiches Gemüse und allenfalls auch Früchte ernten zu können, welche der Familie zu einer besseren Gesundheit verhelfen und ihr eine Perspektive und Spass an dieser Arbeit schenkt. Die Familie soll dann zukünftig den Garten selbstständig pflegen.Die Lakota-Indianer im Pine Ridge Reservat erhalten von der Regierung monatliche Sozialabgaben in Form von Essen. Dieses besteht hauptsächlich aus Dosennahrung, welche keine Vitamine enthalten. Es steht sehr schlecht um die Gesundheit der Lakota-Indianer, die im Reservat leben.KEYA hat sich zum Ziel gesetzt, Lakota-Familien vor Ort zu unterstützen und Hilfe zu leisten beim Bau von Gemüsegärten für den Privatverbrauch. Die klimatischen Bedingungen sind sehr hart in der Prärie. Wir werden also einiges an Kraft und Ausdauer benötigen, um Resultate zu erzielen, sind aber voller Hoffnung und Wille.Für die Anschaffung des folgenden Materials sind wir auf Spenden angewiesen, da wir die Kosten alleine nicht mehr tragen können:Gemüse- und Früchtesamen (ca. 100.-)(Bohnen, Kürbis, Mais, Kartoffeln, Karotten, Salat, Gurken, Tomaten, Zucchetti, Peperoni, Erdbeeren, Melonen)Evtl. Junge Fruchtbäume, inkl. Umzäunung und Holzpfäle (ca. 300.-)Kauf des Materials für den Bau eines kleinen Treibhauses (ca. 200.-)Kauf des Materials für die Bepflanzung (Töpfe, Schaufeln, Erde, Folien, Dünger) (ca. 300.-)Auffangtonnen für Regenwasser (ca. 100.-)
Wir danken Euch ganz herzlich für Eure Unterstützung für dieses sehr wichtige Projekt.
Habt Ihr Interesse uns bei diesem Vorhaben finanziell zu unterstützen?
Dann meldet Euch doch bei Sabrina unter: sabrina@keya.ch
Die aktuellen Bankdaten folgen noch!

Quelle: http://www.keya.ch/index.html
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im Hinblick auf das kommende Fest und eventuelle Einkäufe bei Amazon u.ä., möchte ich "Brigittes damaligen Hinweis "(S.5 des alten Forums) nochmal aufnehmen und an das Dakota Youth Projekt erinnern. Ich hatte es ( "zu meiner Schande") auch beim letzten Einkauf vergessen über den Button zu gehen:http://www.indianerreservat.de/supportG.html
(siehe: Online-Käufe)
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Hinweis: Die Datenrückführung dieses Threads ist hiermit abgeschlossen. Postings sind ab sofort möglich. Bitte dazu den Eingangshinweis beachten.(elk)
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von Anzeige » Mi 14. Jan 2009, 14:57

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Re: Projekte - Hilfe für die Indianer

Beitragvon wasicun-win » So 25. Jan 2009, 14:27

Hallo Tread verschoben :D :D
neues aufgemacht
bin nüsch böse Elk --- nur :? :? :? :? lol
ehe ich hier durch steige kann daaaaauuuuern :cry: :roll: :?: :?:

l.g.

wasi
Zuletzt geändert von wasicun-win am So 25. Jan 2009, 15:36, insgesamt 1-mal geändert.
wasicun-win
 

Re: Projekte - Hilfe für die Indianer

Beitragvon Elk Woman » So 25. Jan 2009, 14:57

Hi, wasi,

ganz liebes Dankeschön für Deinen Beitrag und Vorstellung des interessanten Projektes.
Freue mich das hier "Leben reinkommt".

"Flehendlicher Blick zurück" ( mein Eingangshinweis / Bitte) : Bei der künftigen Vorstellung von einzelnen Hilfs-Projekten bitte analog des schon erstellten Extrathemas " Das Dakota Youth Projekt" verfahren, d.h. neues Thema wählen und das Projekt direkt kurz vorstellen mit kleinem eigenen Erklärungstext und Links zu Artikeln und Internet Seiten. DANKE !(elk)

Das heißt : Also warst du anfangs auf dem richtigen Dampfer, bist nur nochmal umgestiegen :D
Bitte: Kopier obigen Beitrag zum Projekt in "neuen Beitrag erstellen" und dann hier als Antwort löschen.
Soory; aber wenn wir von Anfang an keine Richtung reinbekommen...( nüsch` böse sein; ist nur bissel Arbeit zuerst, dann klappts auch mit dem Nachbarn..ggg)

LG,
elk
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Re: Projekte - Hilfe für die Indianer

Beitragvon Elk Woman » So 25. Jan 2009, 17:36

Hi, Wasi,

na so schlimm war`s ja dann doch nicht; also Du hast das ganz toll hinbekommen. DANKE !
(Man ist doch immer noch lernfähig; sag ich mir auch immer :D :mrgreen: )

LG, elk
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Re: Projekte - Hilfe für die Indianer

Beitragvon Elk Woman » Fr 28. Mär 2014, 22:45

Hier mal ein kleiner Hinweis aus Indian Country selber, der in diesem Thread wohl am besten aufgehoben ist.
Er soll auch keineswegs bereits laufende private Initiativen ausbremsen, aber er rät eben (in heutiger Zeit zu Recht ) dabei etwas vVorsicht walten zu lassen
..

Thank you ICTMN! (From an honest heart.)
( Ich schaue immer gern bei der „Indiancountry Today Media Network“ vorbei, denn sie betreibt wirklich sehr oft ganz sachlichen, daher eben guten Journalismus.)

Be Wary When Giving: There Are Some Rotten Indian Charities
(Seien sie vorsichtig beim Spenden : Es gibt einige schlechte Indianische Wohltätigkeitsorganisationen )

http://indiancountrytodaymedianetwork.com/2014/03/28/be-wary-when-giving-there-are-some-rotten-indian-charities-154203?page=0,0
S. 1 -3

by Dr. Dean Chavers / 28.03.2014

Abschließendes Zitat :

„Ich hasse es, der Überbringer schlechter Nachrichten zu sein. Und ich hasse es, wenn so wenige von den Spenden an diese falsche Wohltätigkeitsorganisationen bei der Sache wirklich ankommen.
Also, wenn sie spenden, dann hoffe ich, sie werden wissen wer die schlechten indianischen Wohltätigkeitsorganisationen sind, bevor sie ihr hart verdientes Geld für eine falsche Nächstenliebe einsetzen.“

“I hate to be the bearer of bad news. And I hate it that so few of the donors to these charities will see this column. If they do, I hope they will check out the rotten Indian charities before they send their hard-earned money to a bad charity.”

(Dr. Dean Chavers runs Catching the Dream, a Native scholarship program in Albuquerque. His next book will be “The American Indian Dropout,” to be published by Peter Lang in the spring.)
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