Hier noch eine aktuelle Pressemitteilung von Begegnungs-Reisen
mit einem besonderen Angebot.
Die USA sind ein faszinierendes Urlaubsland. Viele Deutsche wünschen sich dort eine Begegnung mit den Ureinwohnern des Landes: den Indianern. Ohne persönliche Verbindungen zu Kontaktpersonen bei den „Natives“, wie sie sich selbst nennen, bleibt es in der Regel bei Besichtigungen und dem Besuch touristisch organisierter Veranstaltungen, einem Beobachten auf Distanz.
Eine Alternative bieten die Angebote von Corinna Veit. Die in Lindau lebende Reiseanbieterin hat sich auf Reisen mit Begegnungen „auf Augenhöhe“ spezialisiert.
Bereits 1982 begann die gebürtige Münchnerin ein Netzwerk mit Vertrauenspersonen verschiedener Stämme aufzubauen. Davon profitieren heute ihre Kunden. „Unser Ziel ist es, Zeit mit Indianern zu verbringen, etwas zusammen zu unternehmen“, betont sie. Die Menschen sollen dort nicht nur etwas über die indianische Kultur hören und sehen, sondern sie im Dialog erleben. „Wir treffen Menschen, die etwas in ihrem Land bewegen wollen und deswegen sind es bewegende Begegnungen mit Tiefgang“, erklärt die 50-Jährige.
Ihre Reisen führen Indianerfreunde nach Montana zu den Blackfoot, Nakota, Crow und Cheyenne, nach Wyoming zu den Shoshonen, Arapaho, nach South Dakota zu den Sioux und Lakota sowie nach Arizona zu den Hopi, Navajo, Apachen und HavaSu.
Die angebotenen Programme haben verschiedene Schwerpunkte. Diese reichen vom Beobachten von Büffelherden in South Dakota und dem gemeinsamen Erleben der grandiosen Natur Nordamerikas, über den Besuch von Pow Wows in Montana und traditioneller Kraftplätze sowie der Teilnahme an Zeremonien bis zu Einladungen in indianische Familien mit offenem Gedankenaustausch. Für fotografierende Outdoorfans gedacht ist eine Wanderreise in den Yellowstone Park. „Das einzige Angebot dieser Art in Deutschland, verspricht Corinna Veit. Pferde und Lamas tragen das Gepäck, damit sich die Naturfreunde auf Landschaft und wilde Tiere wie Damhirsche, Büffel, Kojoten oder Wölfe konzentrieren können.
Im Sommer 2011 werden auf einer Reise nach South Dakota und Wyoming erstmals Pferde im Mittelpunkt stehen. Von der Beobachtung wilder Mustangs bis zum Ausritt mit Indianern reicht die Bandbreite des Programms. Wer sich schon im Herbst 2010 Appetit dafür holen möchte oder sich für die Kombination Pferde & Indianer interessiert, hat dazu vom 12. bis 14. September im Rahmen eines Seminars am Bodensee Gelegenheit.
Der Titel des Wochenendes: „Horsemanship & Indian Leadership“. Das Trainerteam besteht aus der Überlingerin Karin Walz und Marray Small Legs, Blackfeet aus Kanada. Reitkenntnisse sind nicht erforderlich.
Weitere Informationen unter
http://www.begegnungs-reisen.de/, T 08382 944 803,
info@begegnungs-reisen.de.