Hi, Ihr Spaßvögel,
jaja, Brigitte : Sommer ( aber August ist bei uns noch Sommer , aber in manchen Gegenden der USA schon nächtlich kälter...) und Erfahrungen mit Tipi-Leben hat ich, wie gesagt zur Genüge, aber das soll niemand davon abhalten das romantischer zu sehen
Und Jana,
danke` das Du uns blödeln läßt; ich find blödeln "zwischendurch" belebend ...u
nd wie man sieht, es lockt alle etwas zum schreiben an.Wal-fahrten, da würde ich "Wallfarten" vorziehen, auch wenn die auch nicht mit Touri- Reisen vergleichbar sind...; Wasser hat keiner Balken und war mir "da unter mir nicht wissend wer da lauert", noch nie geheuer..
- (Bin eben lt. Sternbild ein Luftwesen; aber kein Luftikus
)
Und "nicht wie die Indianer leben wollen" : siehe mein Zitat aus Ramon Kramers Buch ( "einzig bewohntes Tipi..." ) gggg
Mit der Reise als blinder Passagier , ob auf Frachtschiff oder Luxusliner, ich glaube da lande ich im Endstadium nicht im Tipi, sondern wo ganz anderes
( in Amerika käm ich dann nicht mal zum "Landgang" ) -
Naja, man kann statt "wer länger fährt , ist später da " auch sagen; wer länger fährt , ist auch nur manchmal später tod. Sorry ! No never ! : ich flieg aus eigener Kraft - oder halt dann nur erstmal in meinen Träumen" ( die Flügel wachsen schon
)
LG,
elk
NachtragHier nur einmal von einer Südwestseite :EINSCHRÄNKUNGEN für einen GAST-in RESERVATENWas man wissen sollte:· Jede Reservat verfügt über eine eigene Regierung und eigene Richtlinien für Besucher und Gäste.
· Alkohol und Drogen sind in Reservaten verboten.
·
Fotografieren: Dafür kann es Einschränkungen und Gebühren
( letzteres gilt meistens und kostet nicht gerade wenig) geben. Man soll keine Fotos, Videos oder anderweitige Aufzeichnungen ohne Genehmigung machen. Kontaktiere den Stamm für eine Genehmigung und frage die jeweilige Person, von der man ein Foto machen möchte.
Bei Pow-wow's: Anordnungen ist sorgfältig zu folgen; sogar manche Teile eines öffentlich zugänglichen Pow-wow's oder einer Zeremonie könnten Einschränkungen unterliegen.
· Das Sprechen zu Tänzern während deren Aufführung ist nicht gestattet.
· Heilige Plätze/Orte (sacred areas) und Bestattungsstätten fallen generell unter Beschränkungen und sind nicht für die Öffentlichkeit (Besucher) zugänglich.
· Wohnstätten (Häuser, Hogans,...) sind Privateigentum und sollten nicht ohne ausdrückliche Genehmigung betreten werden.
· Achte darauf keine Kunst- oder Handwerksgegenstände zu kaufen, die nicht authentisch sind. Besuche die englischsprachige Webseite der Indian Arts and Crafts Association (Albuquerque, New Mexico) für Infos und Tips zum Thema "Wie man ein guter Käufer wird".
P.S:
Also, ganz so frei ist dann das "kurzzeitige Indianer-Leben" als Reisegruppen -Tourist ( vielleicht bei Privatbesuchen dann bissel anders...) heuer auch nicht mehr; d.h. immer vorher informieren "was und wie" man etwas machen darf und dringend noch bissel Tagesgeld extra mit einplanen ! Nur noch als kleiner Hinweis zum ansparen und vorbereiten