Hinweis: Alle hier mit einem "A (Archiv) + Verfassernamen" gekennzeichneten Beiträge sind Datenrückführungen aus dem vorherigem Forum !
______________________________________________
( A / Wasincun-win)
Osceola
Osceola, Asi-yahola wurde als Creek-Indianer um 1800 am Tallapoosa River geboren; nach dem Tod seines Vaters im Kampf hatte seine Mutter einen weißen Händler namens William Powell geheiratet.
Mehrfach wurde behauptet, Osceolas Vater sei ein Mischling schottischer Herkunft gewesen, doch Osceola wies dies stets zurück: "Kein fremdes Blut fließt in meinen Adern; ich bin ein Vollblut-Muskogee!"
Viele Weiße und Indianer, die ihn näher kannten, bestätigten die Richtigkeit seiner Worte, die auch durch die Tatsache untermauert wird, daß Osceola niemals die englische Sprache beherrschte.
Er war immer stolz darauf, Indianer zu sein.
"Bin ich ein Neger, ein Sklave? Meine Haut ist dunkel, aber nicht schwarz, ich bin ein Indianer, ein Seminole. Der Weiße wird mich nicht dunkler machen können. Ich werde den Weißen rot machen mit Blut und ihn dann schwärzen in der Sonne und im Regen, wo der Wolf an seinen Knochen nagen und der Bussard sein Fleisch verzehren wird."
Seinen Aufstieg zum berühmtesten Anführer der Seminolen hatte er ausschließlich seinen überragenden Fähigkeiten zu verdanken, da er eine Häuptlingswürde weder vererbt noch jemals verliehen bekommen hatte.
Auch er konnte sich - wie Pontiac und Tecumseh - schon als blutjunger Krieger auszeichnen: 1819 kämpfte er im ersten Seminolenkrieg gegen General Jackson.
Trotz seiner Creek-Abstammung war er gänzlich den Traditionen der Seminolen verhaftet.
Aus einem dieser Bräuche leitet sich auch sein Name ab: "Asi" ist die Bezeichnung für einen bei Zeremonien verwendeten schwarzen Trank aus Stechpalmenblättern, nach dessen Genuß die Krieger langgezogene Schreie ausstießen, die wie "Yaholo" klangen, was auch der Name der Gottheit war, der diese Zeremonie geweiht war.
Da Osceola imstande war, erhebliche Mengen dieses Trankes zu sich zu nehmen, bekam er den Namen "Asiyaholo", der von den Weißen zu "Osceola" verballhornt wurde.
Catlin, der berühmte Indianermaler, besuchte Fort Moultrie im Jahre 1838 und beschrieb in seinen Erinnerungen Osceolas letzte Tage.
Fünf Tage vor Osceolas Tod fertigte Catlin ein Porträt des großen Seminolen-Führers an.
"Dieser junge Mann ist zweifelsohne der außerordentliche Charakter, als der er seit einigen Jahren bekannt ist, und wird von den Seminolen unbestritten als geistiger Führer des Stammes angesehen, obwohl er kein Häuptling ist ... Aufgrund dessen, was ich gesehen und von Osceola selbst sowie von den Häuptlingen um ihn herum gehört habe, bin ich völlig überzeugt davon, daß er ein ganz ungewöhnlicher Mann ist, der Anspruch auf ein besseres Schicksal hätte ... Seine Gestalt ist mittelgroß, seine Bewegungen geschmeidig und elegant; seine Gesichtszüge sehen gut aus, sein Lächeln ist etwas weich.
Doch sein Charakter ist so außergewöhnlich, daß man die ganze Welt durchsuchen könnte, ohne einen ähnlichen zu finden."
Sein Auftreten soll von königlicher Würde gewesen sein, die durch den durchdringenden Blick seiner schwarzen Augen noch unterstrichen wurde.
Am 30. Januar 1838 starb Osceola an einer akuten Halsentzündung.
Sein Leichnam wurde mit militärischen Ehren bestattet.
Dr. Frederick Weedom, sein Arzt, behielt das Haupt für sich; später wurde es in New York in einem medizinischen Institut aufbewahrt, wo es 1866 bei einem Brand vernichtet wurde.
Als die näheren Umstände der Gefangennahme Osceolas durch eine Kommission unter der Leitung von John Ross, dem obersten Häuptling der Cherokee, aufgedeckt und bekannt gemacht wurden, erhob sich auch bei einem Teil der Amerikaner ein Sturm der Entrüstung, der sich besonders gegen den hinterhältigen General Jesup richtete.
1966 wurde Osceolas Grab in Fort Moultrie von seinen Verehrern geöffnet und die sterblichen Überreste heimlich in die Everglades gebracht.
________________________
(A/ Robert)
Hi Wasi,
eine gute Idee die Rubrik mit Häuptlingen.
Danke für die Infos über Osceola.
Hier noch ein Link zu den Seminolen :
http://de.wikipedia.org/wiki/Seminolen
Die eingehende Erklärung über die Seminolen scheint mir etwas zu ungenau. Ein Großteil der Seminolen besteht aus Creek (Muskogee)- Indianern die nach Florida gingen und sich mit den dortigen Mikosukee u. einigen anderen zum Stamm der Seminolen zusammenschlossen. Seminole soll denn auch in etwa
mit den "Vertriebenen" zu übersetzen sein. Der Grund für die Auswanderung mancher Gruppen nach Florida scheinen die Übergriffe von Weißen, neue Siedler und Krankheiten gewesen zu sein. Die Sprachen der Seminolen waren hauptsächlich Muskogee, Mikosukee und auch Yuchi. Alle drei Sprachen haben bis heute überlebt, wobei Yuchi zu den gefährdeten mittlerweile zählt.
Osceola hat sich also nicht sonderlich an andere Sitten und Traditionen anpassen müssen, wie in dem Wikipedia - Artikel angedeutet wird, weil er als Creek geboren war.
___________________
(A/ Wasincun-win)
Häuptling Spotted Tail
Spotted Tail oder Sinte Galeska (Gefleckter Schweif) wurde um 1823 geboren und war ein bedeutender Häuptling der Brulé-Sioux.
Seinen Namen verdankte er einem Trapper, der ihm einen Waschbärenschwanz schenkte, den Spotted Tail von da an immer als Kopfschmuck trug.
Seine größte Zeit als Krieger hatte er in den Jahren 1835 bis 1855.
In dieser Zeit soll er ca. 100 Skalps erbeutet haben.
Als eine Truppe der US-Armee im Jahre 1855 das Dorf von Spotted Tail überfiel, wurde er gefangen genommen.
Ein Jahr lang wurde er in Fort Leavenworth und Fort Kearney eingesperrt.
Während dieser Zeit wurde ihm bewusst, dass ein Krieg gegen die Weißen aussichtslos war.
Von da an nahm er im Indianerkrieg an keiner Kampfhandlung mehr teil, bis auf einer Ausnahme: Im Jahre 1865 beteiligte er sich an dem Überfall auf Julesburg, der als einer von vielen Racheakten nach dem Sand-Creek-Massaker verübt wurde.
1868 war er dann einer von den Häuptlingen, die den Friedensvertrag von Fort Laramie unterzeichneten.
Aus dem Reservat heraus, in dem er und sein Volk nach einigem Zögern einzogen, unternahm er mehrere Delegationsreisen nach Washington.
Im Jahre 1876 wurde er von General Crook zum Oberhäuptling der Red-Cloud- und Spotted Tail Agentur ernannt.
General Crook war es auch, der ihn darum bat, Crazy Horse zu suchen, um ihn zur Kapitulation zu überreden. Spotted Tail sah Crazy Horse nicht als Freiheitskämpfer, sondern als Unruhestifter, der die Sioux nur ins Unglück gestürzt hatte.
Er wurde auch für seine Dienste von der US-Regierung großzügig belohnt, was ihn innerhalb der Sioux-Stämme ins Zwielicht brachte.
Nachdem er von der Regierung sogar ein kleines Haus geschenkt bekam, wurde er am 5. August 1881 von seinem Unterhäuptling Crow Dog (Krähenhund) erschossen.
--------------
CHIEF-JOSEPH
CHIEF-JOSEPH wurde im Jahre 1840 geboren und lebte mit seinem Stamm im Wallowa Valley, im heutigen Montana und an der Ostgrenze Oregons.
Man nannte ihn in seiner Sprache HEINMOT TOO-YA-LA-KEKT. Dieser Name bedeutet: Donner-der-über-die-Berge-rollt und er erhielt ihn im Alter von 11 Jahren bei einem Schutzgeisttanz.
Er war ein NEZ - PERCE sehr tapfer und intelligent.
Sie waren ein stolzes und faires Volk.
Der Name NEZ-PERCE bedeutet durchbohrte Nasen
In der Sprache der Indianer hießen sie NIMIPU.
Sie lebten in Einklang mit der Natur, Tieren und Pflanzen und betrachteten und achteten sie als gleichberechtigte Lebewesen. Dieses bedeutete, daß sie sich z.B. nach Erlegen eines Wildes, bei diesem entschuldigten und ihnen erklärten, daß sie sein Fell, sein Fleisch brauchten, damit sie weiterleben konnten.
1871, nach dem Tode seines Vaters, ging die Oberhäuptlingswürde an ihn über und war 31 Jahre Häuptling über die Nimipu.
Chief Joseph erwies sich in diesen Jahren des Krieges als der wohl genialste indianische Feldherr, der für die Freiheit seines Volkes kämpfte. Er war ein Häuptling, der nie Verträge brach.
Doch die Weißen mit denen er es zu tun hatte, brachen jeden Vertrag. Er kämpfte gegen die Generäle Howard, Miles und deren Truppen und gegen andere erfahrene Offiziere, die teilweise ihre Erfahrungen während des Bürgerkrieges gesammelt hatten.
Alle führenden Offiziere, die gegen ihn kämpften, achteten und respektierten Chief Joseph.
Für sie war er kein blutdürstiger Wilder, sonder ein Staatsmann und Feldherr, der sich für die Freiheit seines Volkes einsetzte.
Sein Ziel war es stets, durch Widerstand einen fairen Friedensvertrag zu erhalten, der den Nimipu die alten Jagdgründe, also ihre Heimat und vor allen Dingen das Wallowa Valley, zusicherte.
Er war einer der größten Indianer in der Geschichte von Amerika.
In ihm vereinigten sich der Mut von Red Cloud, die Redegabe von Tecumseh, die Geschmeidigkeit von Spotted Tail, die Tapferkeit von Crazy Horse und die Staatskunst eines Quanah Parker (Häuptling der Comanchen).
Der Krieg zwischen Chief Joseph und General Miles und General Howard näherte sich nun seinem traurigen und historischem Ende. Am 5. Oktober 1877 traf General Howard ein und Chief-Joseph rief nach einer erneuten Kapitualationsaufforderung seine Häuptlinge noch einmal zu einer letzten Beratung zusammen. White Bird und Looking Glass wollten bis zum Tode weiterkämpfen. Zögernd schob Chief-Joseph seine Entscheidung auf.
Am vierten Tag der Belagerung unter General Miles und General Howard wurde Looking Glass durch einen Scharfschützen erschossen. Am 6. Oktober schließlich kapitulierte Chief-Joseph und sein Stamm der Upper Nez-Perce, die nur 54 Kilometer von Kanada entfernt waren.
Für Joseph und seine Stammesangehörigen gab es keine Freiheit mehr. Sie wurden als Kriegsgefangene wie Vieh nach Fort Leavenworth in Kansas transportiert und nicht wie General Miles es versprochen hatte, zurück in ihre Heimat gebracht. Später wurden sie in Indianerterritorium nach Oklahoma gebracht.
Joseph und die etwa 150 Angehörigen seines Stammes wurden nach Nespelm in das Colville-Reservat im Staat Washington evakuiert, wo sie bis an ihr Lebensende in der Verbannung lebten.
Dort starb Chief Joseph am 21.11.1904. Laut ärztlichem Totenschein starb er an gebrochenem Herzen.
Seine Worte, die er bei Unterzeichnung seiner Kapitulation sprach, sind Geschichte geworden und seine Guerilla Strategie wird auch noch heute an der West Point Military Academy gelehrt.
-----------
Satank
Satank, auch Sitting Bear genannt, wurde um 1810 geboren. Schon früh wurde er zum Häuptling der Kiowa gewählt.
Im Jahre 1840 spielte er bei den Friedensverhandlungen zwischen den Comanchen, den Kiowas, den Kiowa-Apachen, den Cheyenne und den Arapahoes eine bedeutende Rolle.
Hier wurde der "Große Frieden" zwischen den südlichen und nördlichen Stämmen beschlossen, um den Widerstand gegen den weißen Mann, der immer tiefer in das Land vorstieß, zu erhöhen.
Dieser Widerstand vermochte aber nicht die Besetzung des Landes zu verhindern.
Deshalb unterzeichnete Satank zusammen mit anderen großen Häuptlinge am 21. Oktober 1867 den Vertrag von Medicine Lodge Creek, den die Weißen aber schon bald brachen.
Als sein Sohn 1870 getötet wurde, beteiligte sich Satank 1871 zusammen mit Satanta an mehrere Überfälle.
Daraufhin wurden beide verhaftet und unter Mordanklage gestellt.
Während des Transportes ins Gefängnis nach Texas, konnte Satank sich befreien, und stach dabei einen seiner Bewacher nieder. Bei der Flucht wurde er jedoch im Kugelhagel tödlich getroffen.
_______________________
(A/ Robert)
Hi Wasi,da hattest du fast den gleichen Gedanken wie ich, lol.Ich hab auch überlegt Kiowa-Häuptlinge vorzustellen.Hier also nun:
Satanta (White Bear)
Er war schon recht früh als Kriege und Anführer anerkannt,unterzeichnete auch Verträge wie Medicine Lodge 1867.Von den Weißen wurden Vereinbarungen bald nicht mehr sehr genau eingehalten, was die Kiowa wiederholt auf den Kriegspfad trieb. Satanta wurde zusammen mit Satank (Sitting Bear)und Adoette (Big Tree) in Militärgewahrsam genommen, auf betreiben des Kiowa-Stammes und unter zwang auf die Reservation zu ziehen, wurden die Häuptlinge wieder freigelassen. Später sah sich Statanta jodoch in der Situation in der er erneut den Kriegspfad wählte. Erneut in Gefangenschaft geraten wurde er in ein Militärgefängnis gebracht, wo er angeblich 1878 den Freitod wählte indem er aus einem höheren Stock aus dem Fenster sprang.Die Kiowa, vor allem Nachkommen des Chiefs, zweifeln diese Version an, da sie glauben ein Kiowa-Häuptling würde so etwas nicht tun. Satanta wurde als imposante Persönlichkeit beschrieben, muskulös, groß und ein hervorragender Redner, der die Kiowa-Sprache eloquent einzusetzen wußte. Er wurde auch der "Redner der Prärie" genannt. Alles in allem könnte man ihn am Ende als eine tragische Figur bezeichnen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Satanta
http://www.hohu.de/Satanta.html
http://www.indianer-web.de/plains/sprairie.html
______________________
(A/ Wasincun-win)
Fein Rob also funktioniert der spirituelle Teil hier zwischen uns auch .
Und weiter mit den Kiowas
Kicking Bird
(* 1835; † 3. Mai 1875) war ein Häuptling der Kiowa.
Als Führer der Friedensfraktion unter den Kiowa bemühte er sich um eine friedliche Einigung mit den US-Amerikanern.
Nach dem überraschenden Tod des Oberhäuptlings Dohasan im Jahr 1866 führte Kicking Bird die Friedenspartei seines Stammes an und wurde dadurch zum Gegenspieler der Häuptlinge Satanta und Lone Wolf, die eine kriegerischere Politik gegenüber den US-Amerikanern befürworteten.
1872 wurde Kicking Bird von Vertretern der USA zum Oberhäuptling ernannt, allerdings ohne den entsprechenden Rückhalt im eigenen Stamm zu haben.
Nachdem er im Frühjahr 1875 im Namen der US-Regierung 50 Kiowas benennen musste, die repräsentativ für den gesamten Stamm in die Gefangenschaft nach Florida gehen sollten, verlor er jedes Ansehen in seinem Stamm.
Kurz danach, im Mai 1875, fand man ihn tot in seinem Tipi auf. Vermutungen besagen, das er von seinem eigenen Stamm vergiftet wurde.
Personendaten
NAME Kicking Bird
KURZBESCHREIBUNG Stammeshäuptling Kiowa
GEBURTSDATUM um 1835
STERBEDATUM 3. Mai 1875
STERBEORT am Cache Creek
Die US- amerikanische Band Woven Hand hat Kicking Bird auf dem Album "Ten Stones" ein gleichnamiges Stück gewidmet.
(Quelle: wikipedia)
____________________________
(A/ Robert)
Hi Wasi,
hast recht, der spirituelle Teil scheint auch zu funktionieren
Ich nutze mal die kurze Mittagspause um noch eine kleine Anekdote über die Kiowa-Häuptlinge zu schreiben, das könnte die / den eine/n vielleicht interessieren zu lesen.
Die Geschichte hängt mit den Symbolen der Gourd Society zusammen und stammt aus dem Buch Kiowa Voices I,wo ich es entdeckt habe.
-------------------
"Eine Gruppe Kiowa-Krieger hatte in Texas einen Kampf mit Mexikanern und im Verlauf des Gefechtes gelang es einem der Mexikaner den Häuptling Satank mit einem Lasso zu fangen.
Ein anderer bekannter Krieger und Häuptling, Lone Wolf, bemerkte das und kam angeritten und zerschnitt das Seil und hat somit Satank gerettet. Satank hatte das Seil noch um als die Krieger später in ihr Camp zurückkamen. Seit dem ist das Seil ein Symbol für die Society, ein Triumph-Zeichen.
Ein weiteres Symbol wurde das Signalhorn welches die Armee benutzte um im Gefecht zu dirigieren. Die Kiowa wußten sehr wohl zu welchem Zweck die Soldaten diese Signal-Hörner oder Trompeten verwendeten. In einem Kampf gegen Soldaten wurde Satanta auf den Signalbläser aufmerksam und dachte sich dieses Horn zu erbeuten um die Soldaten durcheinander zu bringen wenn er darauf blies. So geschah es, Satanta tötete den Soldaten mit dem Horn, nahm dieses an sich und blies darauf , was die Soldaten verwunderte und den Indianern einen Vorteil brachte als sie die Verwirrung der Soldaten ausnutzen konnten. Der Ursprung der Society geht auf eine Legende zurück nach der ein Kiowa-Krieger der von seiner Gruppe getrennt wurde ein Erlebnis hatte bei dem ihm ein roter Wolf die Lieder und Tänze beibrachte und ihm auftrug diese dem Kiowa-Volk zu übergeben. "
_______________________